Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 | Ort: Reitbrook | Datum: 2012.08.19 |
Dorsal | Porträt | Beim stechen ich muss zugeben das Tier hat seinen Auftritt nicht überlebt | |||
Die Goldaugenbremse ist wegen ihrer unangenehmen Bisse recht unbeliebt. Wird man gerade nicht gebissen sind die Tiere aber hübsch anzusehen. Die Tiere sind recht häufig und weit verbreitet. Die Larven der Tiere leben räuberisch im Wasser, auch kleinsten Tümpeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.16 |
An Fensterrahmen | Auf Rundblättriger Minze |
Crysops viduatus ähnlet Chrysops relictus, hat aber eine etwas andere Hinterleibszeichnung. Die Tiere scheinen auch feuchtere Habitate zu bevorzugen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.07.21 |
Weibchen |
Die Haematopota grandis ähnelt der Regenbremse sehr. Man beachte jedoch das recht lange schlanke und grau bestäubte Fühlerglied.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.14 |
Weibchen | Männchen | Männchen | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.07.10 | ||||
Weibchen |
Die Regenbremse bewohnt gern feuchte Habitate. Sie ist eine der besonders häufigen Bremsenarten. Die Larven der Tiere leben im Boden. Die Imagos sind wegen ihrer unangenehmen Bisse unbeliebt. Das erste Antennenglied dieser Art ist teilweise schwarz glänzend, recht dick und hat eine einschnürung kurz vor dem Ende.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.07.11 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Atylotus rusticus. Die Larven der Tiere leben wohl in feuchtem Boden. Sie bewohnen gern Feuchtwiesen. Sie fällt als Bremse durch ihre gelbliche Färbung auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Hybomitra ciureai. Die Larven der Tiere leben wohl in feuchtem Boden. Ihr basales Antennensegment ist hell was bei den meisten ähnlichen Arten wohl nicht der Fall ist.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.04 |
Weibchen vermutlich nach Kollision mit Auto |
Dies ist vermutlich Hybomitra distinguenda. Sie bewohnt wohl gern Lichte Wälder und ähnliches. Sie hat eine ausgeprägte orangene Zeichnung auf dem Hinterleid. Typischerweise sind die ersten 4 Tergite an den Seiten orange gezeichnet. Insgesamt wirkt die Art recht hell.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.08 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Männchen | Weibchen | Männchen Hier sieht man die Behaarung der Tibien gut | |||
Dies ist vermutlich Hybomitra bimaculata. Sie bewohnt gern sumpfige Habitate. Die Larven der Tiere leben wohl in feuchtem Boden. Besonders die Männchen aber auch die Weibchen haben an den Mitteltibien auffällig lange Haare. Die Mannchen haben außerdem auf der vorderseite der Hintertibien reichliche Behaarung. Die orange Zeichnung auf dem Hinterleib fällt bei dieser Arte variabel aus. Sie kann auch fast vollstämdig fehlen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2016.07.14 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Pferdebremse. Sie ist riesig für Fligenverhältnisse. sie kann knapp 2,5cm groß werden. Ihre Augen sind ohne Zeichnung.Sie befällt wie der Name suggeriert meist Pferde.
Ort: Moorwerder | Datum: 2012.06.10 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Tabanus autumnalis. Sie wird recht groß und hat eine scheckige Zeichnung auf dem Hinterleib.