Aktuell sind 1717 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.03.27 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2018.08.12 |
Leider bisher nur in Yeti-qualität fotografiert | Männchen etwas besser |
Der Bluthänfling ist in den von mir beobachteten Gebieten recht selten zu finden. Er ist in Europa, Nordafrika bis in den mittleren Osten verbreitet. Er bewohnt gern Ruderalflächen mit Gebüschen und ähnliche Habitate.
Der Stieglitz ist ein recht auffällig gezeichneter Fink. Er lebt von Sämerein und ist Europa, Nordafrika und Westasien verbreitet. Er bewohnt besonders gern Habitate, die sowohl Gebüsche oder Bäume enthalten, alsauch Wiesen oder Ruderalflächen.
Der Erlenzeisig ist paläarktisch verbreitet und lebt überwiegend von Baumsamen besonders gern von Erle und Birke. Sie bewohnen wohl gern Mischwälder.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.03.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.03.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.03.22 |
Weibchen | Männchen | Is was? | |||
Der Grünfink ist einer kleienr Vogel mit recht kräftigem Schnabel. Besonders die Männchen sind grün gefärbt mit gelber Zeichnung an den Flügeln. Die Weibchen sind grauer als die Männchen. Die Tiere besiedeln gern Hecken und Gebüsche und sind auch in Städten häufig zu finden. Die Tiere ernähren sich überwiegend vegetarisch. Häufig trifft man sie in kleinen Grüppchen auch mit anderen Finken zusammen. Ich habe sie häufig mit Buchfinken und Bergfinken auf dem selben Busch getroffen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.03.12 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.03.12 |
Kein Kommentar | Trinkend |
Der Birkenzeisig ist eher selten. Er ist circumpolar verbreitet. Wie bei den Zeisigen häufig, ernährt er sich hauptsächlich von Samen, gern von Erle und Birke. Im Sommer nimmt er auch kleine Tiere.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.03.31 |
Hoch im Baum |
Der Kernbeißer ein recht beeindruckender Fink. Er ist für Finkenverhältnisse groß und hat einen markanten Schnabel. Die Tiere halten sich geern hoch in den Bäumen auf. Er ist paläarktisch verbreitet und bewohnt am liebsten Wälder, besonders lichte Mischwälder.
Ort: Hausbruch | Datum: 2013.03.31 |
Leider bisher nur in Yeti-qualität fotografiert |
Der Fichtenkreuzschnabel ist an ausreichendes vorkommen von Nadelbäumen gebunden. Er ernährt sich hauptsächlich von Nadelbaumsamen. Gelegentlich nimmt er auch Knospen oder kleine Tiere. Hier in den von mir beobachteten Habitaten sind die Tiere entweder ziemlich selten oder zumindest schwer zu entdecken. Die Brutzeit der Fichtenkreuzschnäbel beginnt schon ab Dezember und reicht bis in den Frühling.
Der Dompfaff ist nach der Färbung der Männchen bennant, die an traditionelle Bischofsgewänder erinnert. Die Tiere kommen in der Pläarktis weit verbreitet vor. Die bewohnten Habitate müssen ausreichenden Baumbestand haben. Als Nahrung werden allerlei Samen und im Winter und Frühjahr Knospen gern genommen.
Der Buchfink ist in Europa verbreitet. Die Männchen sind recht auffällig gezeichnet während die Weibchen eher unaffällig sind. Er ernährt sich von Sämerein und kleinen Tieren, die meist am Boden gesammelt werden. Es werden meist Baumreiche Habitate besiedelt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.03.06 | Ort: | Datum: |
Männchen |
Der Bergfink ist nur im Winter in Mitteleuropa zu finden im Sommer brüten die Tiere in Skandienavien. dem Baltikum und Russland. Ich habe die Tiere häufig in kleinen Grüppchen mit Buchfinken getroffen. Sie sollen aber auch sehr große Schwärme bilden. Die Tiere fressen im Winter meist Sämerein oder Knospen. Im Sommer werden kleine Tiere bevorzugt.