Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.16 |
Männchen |
Anthomyia liturata ist eine graubraune Blumenliege. Ihre Flügelqueradern sind verschattet, was bei den Blumenfliegen nicht so oft vorkommt. A. liturata hat wohl zwei nach vorn gerichtete Borsten an den Mittelschienen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Weibchen saugt an kleinem totem Insekt. |
Anthomyia procellaris sieht einigen anderen Anthomyia Arten recht ähnlich, besonder A. pluvialis. Bei diese ist der Fleck an der Flügelbasis aber typischerweise zweigeteilt. Auch die eher mediterrane Anthomyia quinquemaculata sieht sehr ähnlich. Die Imagos leben wohl von verschiedensten organischen Materialien.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.21 |
Männchen ID unsicher | Befallene Blüte |
Dies ist vermutlich die Kreuzkraut-Saatfliege. Die Fliegen entwickeln sich in den Blüten vom vielerorts unbeliebten Jakobs-Greiskraut. Dabei zerstören sie meist sämtliche Samensanlagen der Blüte. Auf der Blüte fällt ein schmutziger Schaum auf der typisch für den Befall durch die Kreuzkraut-Saatfliege ist. Die Fliegen selbst sind ehr unauffällige kleine Blumenfliegen. Die Weibchen sind wohl eher beige gefärbt, während die Männchen dunkelgrau sind. Auf der Stirn sind die Tiere orange gezeichnet. Diese Merkmale teilen sie mit einer ganzer Reihe ähnlicher Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.12 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Hylemya nigrimana. Es gibt, wie bei den Blumenfliegen üblich, reichlich Verwechslungskandidaten. Die Hylemya Arten haben eine gefiederte Arista.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.13 |
Männchen | Männchen | Männchen | |||
Dies ist möglicherweise Strobolimyia melania. Fast ebenso wahrscheinlich sind die sehr ähnliche Arten S. laricicola oder S. infrequens. Es gibt sogar noch mehr ähnlice Arten die auch noch in Frage kommen wie S. anthracina und evtl. weitere. Aus den Muscidae sehen einige Azelia Arten recht ähnlich aus. Strobilomyia Arten entwickeln sich in den Zapfen von Nadelbäumen. Die drei Hauptkandidaten befallen Lärchen die in der Fundumgebung vorkommen. S. antracina befällt wohl Fichten die in etwas größerer Entfernung auch vorkommen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.01 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Hydrophoria lancifer. Es gibt reichlich Verwechslungskandidaten. Hydrophoria hat wie Hylemya eine gefiederte Arista. H. lancifer hat dunkle Schenkel und zumeist gelbliche Schienen. Die Flügel sind an der Basis gelblich gefärbt.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.13 | Ort: Altona | Datum: 2014.04.21 |
Paarung | Auf der lauer neben Andrena haemorrhoa |
Dies ist vermutlich die Leucophora personata. Sie gehört zu einer Reihe sehr ähnlicher Arten. Die Tiere sind als Satellitenfliegen bekannt, da sie Bienen wie ein Satellit verfolgen. Ziel der Übung ist es das Nest der Binenen zu finden um dort Eier zu legen. L. personata befällt bevorzugt einige Sandbienenarten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.19 |
Weibchen | Männchen | Minen | |||
Dies ist vermutlich die Pegomya solennis. Diese Art entwickelt sich in Ampferblätter. Die Larven minieren in den Blättern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 |
Weibchen | Männchen | Männchen | |||
Dies ist vermutlich die Pegomya testacea. Sie bewohnen wohl gern Waldige Habitate. Ich habe sie in Parks im Gebüsch unter großen Bäumen gefunden. Deformierte Flügel scheinen bei dieser Art gefäuft aufzutreten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 |
Weibchen dorsal verspeist Fliege | Weibchen lateral verspeist Flieege | Männchen dorsal | |||
Der Gemeine Strauchdieb sieht den anderen Raubfliegen Arten, von denen es auch recht viele gibt teilweise sehr ähnlich. Die ID ist daher etwas spekulativ. Die Tiere sind schon recht große Raubfliegen. Ihre Larven leben im Boden ebenfalls räuberisch.
Ort: Boberg | Datum: 2015.06.07 | Ort: Boberg | Datum: 2015.06.07 |
Männchen | Paarung Fokus auf Weibchen |
Dies ist vermutlich die Säbel-Raubfliege. Sie bewohnt gerne Heide oder andere Habitate mit spärlicher Vegetation. Sie fliegen im Sommer wohl von etwa Mai bis August. Wie bei den raubfliegen üblich gibt es weitere ähnliche Arten.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.07.21 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Barbarossa-Fliege. Eher sandige Habitate. Sie hat ihren Ansitz typischerweise auf größeren Grashalmen, es sei denn es wird ihr zu warm. Ihre Eier legt sie an Grashalmen ab, die Larven leben räuberisch im sandigen Boden.
Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 |
Weibchen mit erbeuteter Leptogaster |
Dies ist vermutlich die Seiden-Raubfliege. Sie bewohnt gerne eher offene warme Habitate. Sie fliegt im vor allem im Frühsommer.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.08.03 |
Weibchen mit erbeuteter Pechlibelle |
Die Sand-Raubfliege bewohnt wohl tatsächlich gern sandige Habitate. Sie ist eine recht große graue Raubfliege. Man beachte die Dornen am Ende des Legeapparats der Weibchen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.06 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich die Burschen-Raubfliege. Sie ist beige braun gefärbt und hat auffällig fleckige Beine. Sie lebt recht generisch raubfliegentypisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.06 |
Paarung | Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Raubfliege. Sie hat einen überwiegend schwarzen Bart auf dessen unteren hälfte einige weiße Borsten sind. Ihre Beine sind rot und schwarz gefärbt. ansonsten ist der Körper überwiegend gräulich bestäubt. Sie fliegt wohl fast den ganzen Sommer. Ich habe sie recht häufig gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.03 |
Männchen lateral |
Dies ist vermutlich die Höcker-Habichtsfliege. Sie ähnelt mehreren anderen Dioctrias sehr. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Zeichnung der Thoraxseiten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.21 |
Weibchen mit erbeuteter Langbeinfliege |
Dies ist vermutlich die Gestreifte Habichtsfliege. Sie ähnelt mehreren anderen Dioctrias sehr. Ein Unterscheidungsmerkmal zur sehr ähnlichen D. rufipes ist die Färbung der Hinterbeine. Ich habe sie recht selten gefunden.
Ort: Karoxbostel | Datum: 2013.06.06 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.19 |
Paarung | Männchen |
Die Schwarze Habichtsfliege ist recht markant dunkel gefärbt. Vor allem die Männchen haben auffällig blaue Augen. Sie bewohnt gern eher feuchtere Habitate. Man findet sie im Sommer auf Wiesen, wo sie von Grashalmen aus jagen. Sie ist in den von mir besuchten Gegenden recht häufig zu finden.
Die Gemeine Habichtsfliege sieht den anderen Dioctria Arten teilweise sehr ähnlich. Die seitliche Zeichnung am Thorax ist ein recht gutes Unterscheidungsmerkmal. Die Tiere ernähren sich räuberisch von anderen kleinen Tieren. Die Larven leben ebenfalls räuberisch.
Ort: Tister Bauernmoor | Datum: 2022.06.05 |
Männchen |
Die Gelbe Mordfliege bewohnt gern Waldränder, Lichtungen und ähnliche Habitate. Sie sitzen hier oft auf starkem Totholz und halten nach Opfern ausschau, die sie im Flug erbeuten. Es gibt noch einige ähnliche Arten in der Gattung. Sie soll recht häufig sein, ist in den von mir besuchten Habitaten jedoch selten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 |
Paarung | Paarung |
Die Gemeinen Schlankfliegen bewohnen Wiesen und Gebüsche. Die Tiere ernähren sich räuberisch von anderen kleinen Tieren. Die Larven leben im Boden wohl ebenfalls räuberisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.24 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Weißflügelige Haarmücke. Sie fliegt im Frühling mit vielen anderen Haarmücken. Die Männchen haben sehr milchige Flügel. Die Weibchen sind komplett schwarz. Sie ist mittelgroß. Die Dornen an den Vordertibien sind fast gleich groß.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.14 |
Paarung |
Dies ist vermutlich Bibio reticulatus. Sie fliegt im Frühling mit vielen anderen Haarmücken. Sie ist mittelgroß. DiTiere sind recht reichlich behaart. Die Haare wirken gelblich. Ihre Flügeladeren ist dunkel und kräftig und ihr Flügelmal ist groß und dunkel.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Johannis-Haarmücke. Sie hat im Unterschied zur häufigen und großen Märzfliege orangene oder zumindest hellere Beine. Sie sieht der Wolligen Haarmücke recht ähnlich, hat aber nicht deren weiße Behaarung. Die Haarmücken sehen sich häufig sehr ähnlich.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.19 |
Kein Kommentar |
Die Wollige-Haarmücke sieht der Johannis Haarmücke recht ähnlich, hat aber weiße Behaarung an der Brust und am vorderen Teil vom Hinterleib. Da es aber wohl noch reichlich weitere ähnliche Haarmücken gibt bleibt die ID eher spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 |
Weibchhen | Männchen |
Die Märzfliege ist eine besonders große und häufige Haarmücke. Sie ist ganz schwarz beim Weibchen sind sogar die Flügel schwarz.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.29 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Dunkelflügelige-Haarmücke. Von den ähnlichen Arten der Gattung Bibio unterscheiden sich die Arten der Gattung Dilophus unter anderem durch den Stachelkranz am Ende der Vordeschienen. Weibchen und Männchen der Art sehen recht unterschiedlich aus. Die Männchen haben sehr große rötliche Augen, während die Weibchen kleine dunkle Augen haben. Die Flügel der Männchen sind klar, während die der Weibchen, bis auf an der Spitze, schwarz sind. Die Larven der Haarmücke leben wohl im Boden oder sehr nahe am Boden von abgestorbenem Pflanzlichem Material.
Ort: Egestorf | Datum: 2015.06.13 | Ort: Egestorf | Datum: 2015.06.13 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.07 |
An einer Nisthilfe | Exuvien | Auf altem Totholz | |||
Der Trauerschweber befällt verschiedene Wildbienen. Er scheint Arten die Epigäisch nisten zu bevorzugen. Hemipenthes morio ähnelt dem Trauerschweber.
Ort: Boberg | Datum: 2022.07.12 | Ort: Boberg | Datum: 2023.06.17 |
Kein Kommentar | Pärchen |
Dieser recht kleine Trauerschweber ist ein bewohner von Sandgebieten. Er befällt dort Bodennistende Bienen und Grabwespen.
Ort: Blekinge | Datum: 2016.06.23 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.10 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Hemipenthes morio ähnelt dem Trauerschweber, hat jedoch einen orangenen Kragen und allgemein etwas hellere Behaarung. Die Tiere entwickeln sich hyperparasitisch an Raupenfliegenlarven in Eulenfalterraupen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 |
Kein Kommentar |
Die Hottentottenfliege ist ein Parasit an Eulenfalterraupen. Ich habe die Tiere recht häufig an kahlen Stellen am Boden vibrierend gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.27 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.11 |
Männchen an Weidenkätzchen | Männchen | Eier | |||
Der große Wollschweber ist ein Parasit von Solitärbienen. Man kann ihn ihm Frühjahr an den Nistplätzen der Bienen oder an Blüten finden. Er legt seine Eier einzeln mit wippenden Bewegungen aus dem Flug auf Pflanzenteile oder den Boden in der Nähe der Wirtsnester.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.07.07 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Bellardia vulgaris. Es gibt noch mehr ähnliche Arten. B. vulgaris hat eher blasse Flügeladern. Ihr Hinterleib ist grünlich glänzend und scheckig bestäubt. Die Weibchen legen keine Eier sondern lebende Larven. Die Larven befallen Regenwürmer und entwickeln sich in diesen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Lateral | Männchen und Weibchen |
Calliphora vicina ist vermutlich die häufigste der blauen Schmeißfliegen in deiser Gegend. Sie hat eine braune Basicosta und weißliche oder gräuliche Haare auf der Hinterseite des Kopfes. Mit ihrer Lebensweise erfüllt sie das Schmeißliegenklischee sehr gut. Die erwachsenen Fliegen saugen gern an Exkrementen und Aas aber auch allen anderen organischen Materialien die zum ansaugen geeignet sind. Die Larven entwickeln sich meist in Aas oder Exkrementen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.23 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 |
Weibchen | Weibchen |
Calliphora vomitoria ist eine weiter blaue Schmeißfliege. Sie hat eine schwarze Basicosta und bräunliche Haare auf der Hinterseite des Kopfes. Ihre Lebensweise ist wie die von C. vicina Schmeißfliegentypisch. Sie legt ihre Eier auf Aas oder gelegentlich an Wunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.03 |
Dorsal |
Die Totenfliege Cynomya mortuorum ist eine weitere große blaue Schmeißfliege, die in ihrer Lebensweise den typischen Schmeißliegen wie C. vicina ähnelt. Sie fällt durch ihr orangenes Gesicht und ihren speziell geformten Hinterleib auf.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.15 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Melinda viridicyanea. Ihre Larven entwickeln sich an Schnecken. Es gibt noch die sehr ähnliche M. gentilis. Diese hat wohl mehr präsurturale Borsten. M. viridicyanea wirkt schlanker als die M. gentilis. Die heimischen Melinda Arten haben sehr rote Augen.
Ort: Hausbruch | Datum: 2015.04.26 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Melinda gentilis. Ihre Larven entwickeln sich an Schnecken. Es gibt noch die sehr ähnliche M. viridicyanea. Diese hat wohl weniger präsurturale Borsten.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.05.31 |
Weibchen |
Diese dunkle Fliege ist wohl Morinia doronici. Die Art ist in mittelfeuchten Grasland Habitaten zu finden und fliegt von Mai bis September. Über ihre Entwicklung ist nichts bekannt. Es ist anzunehmen das ihre Larven irgendwelche kleinen Weichtiere s.l. parasitieren, wie es auch bei Pollenia oder Melinda häufig der Fall ist. Die Art wurde früher zu den Rhinophoride gezählt. Anthracomyia melanoptera ist ein verbreitetes Synonym.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.21 |
Paarung |
Pollenia rudis ist eine Regenwürmer befallende Art der Schmeißfliegen. Sie tritt fast im ganzen Jahr bei ausreichend warmen Wetter auf und ist daher besonders leicht im Frühling zu entdecken, wenn noch nicht so viele andere Arten aktiv sind und von diesen eher unspektakulären Tieren ablenken. Sie hat die Pollenia typischen goldigen Haare am Thorax. Die ID ist bei den Pollenia sehr schwierig und hier auch unsicher, da es viele ähnliche Arten gibt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.08.07 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Phormia regina. Sie hat eine ziemlich eher helle Flügelbasis und mehr oder weniger orange gefärbte Basicosta.Ansonsten ist sie blaugrün metallisch gefärbt. Die Larven leben an Aas. Die Adulten Fliegen besuchen Dung und Aas. In den von mir beobachteten Habitaten ist Phormia regina eher selten zu sehen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Protocalliphora azurea. Ihre Flügelbasis ist dunkelbraun und sie hat, im gegensatz zu den ähnliche Protophormia, einen ziemlich Borstigen Rücken. Sie ist dunkelblau metallisch gefärbt. Die Weibchen sind wohl weniger blau sondern eher grau am Thorax und oft grünlich am Hinterleib. Die Tiere sind Parasiten an Vögeln. Ihre Larven leben in Vogelnestern. Sie fressen die Küken an und ernähren sich von Blut und Wundsekret. Geringer Befall schadet den Vögeln nicht sehr, stärkerer Befall wird die Küken aber oft töten.
Ort: Altona | Datum: 2012.03.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Protophormia terranovae. Sie hat eine ziemlich dunkle Flügelbasis und ist dunkelblau metallisch gefärbt. Ihr Thorax ist nicht sehr borstig. Sie ist holarktisch verbreitet und bewohnt wohl hauptsächlich eher nördliche Gebiete. Sie legt ihre Eier auf Aas oder gelegentlich an Wunden von TIeren ab. Ihre Maden sind wohl zur Madentherapie geeignet, da sie nekrotisches Gewebe verzehren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.29 |
Männchen und Weibchen |
Die verschiedenen Lucilia Arten sehen sich sehr ähnlich. Fängt man das Exemplar und untersucht es mit Lupe, so hat man wohl eine Chance. Am lebenden Tier sieht es aber eher schlecht aus, da man winzige Merkmale wie Borsten auf den Adern auf der Unterseite der Flügel und ähnliches Berücksichtigen muss. Meine ID ist daher spekulativ. Hier handelt es sich vermutlich um L. sericata. Sie hat eine helle Basicosta und 3 Paare postsurturale acrostichale Borsten. Die Lucilia Arten leben von verschiedenen organischen Materialien an denen sie saugen. Die Larven leben an Exkrementen, Aas und teilweise auch parasitisch an lebenden Tieren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.16 |
Weibchen an faulen Säften eines abgeschnittenen Bäumchens |
Die verschiedenen Lucilia Arten sehen sich sehr ähnlich. Meine ID ist daher spekulativ. Hier könnte es sich um L. caesar oder L. illustris handeln. Die beiden Arten haben eine schwarze Basicosta und 2 Paare postsurturale acrostichale Bortsen. Es gibt kaum zuverlässige unterscheidungsmerkmale der Arten. Mittlerweile habe ich sogar schon von genetischen Untersuchungen gelesen die kaum in der Lage waren brauchbare Unterschiede zu finden. Die Lucilia Arten leben von verschiedenen organischen Materialien an denen sie saugen. Die Larven leben an Exkrementen, Aas und teilweise auch parasitisch an lebenden Tieren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.09.11 |
Zwei Weibchen |
Die verschiedenen Lucilia Arten sehen sich sehr ähnlich, daher ist meine ID spekulativ. Hier könnte es sich um L. silvarum handeln, die wohl eine schwarze Basicosta und 3 paar postsurturale acrostichale Borsten haben. Die Lucilia Arten leben von verschiedenen organischen Materialien an denen sie saugen. Die Larven leben an Exkrementen, Aas und teilweise auch parasitisch an lebenden Tieren.
Ort: Osdorf | Datum: 2020.08.01 |
Weibchen auf Phlox |
Dies ist vermutlich Stomorhina lunata. Sie fällt durch ihre gezeichneten Augen auf. Diese ähneln z.B. Physiphora alcea, die aber ansonsten recht anders aussieht. Stomorhina lunata stammt aus dem mediterranen Raum und hat ihr Areal erst in den letzten Jahren nach Norden erweitert. Ihre Larven leben wohl von Feldheuschrecken Gelegen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.16 |
Weibchen. |
Dies ist vermutlich Thaumatomyia rufa. Allerdings habe ich nur wenige Infos zu den Halmfliegen und wenige erkennbare Details, da die Tiere so klein sind, die ID ist daher spekulativ. Die Larven der Halmfliegen leben wohl meist in Gräsern, wo sie die Halme befallen und teilweise Gallen erzeugen. Ich habe diese Tiere junge Erlen umschwärmend gefunden.
Ort: Schnaakenmoor | Datum: 2012.08.12 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Gelbfuß-Wespendickkopffliege. Es gibt noch einige andere sehr ähnliche Conops Arten. Die Tiere sind etwa von Juli bis September zu finden. Ihre Larven sind Parasiten bei Hummeln. C. flavipes hat ziemlich dunkel gezeichnete Schenkel und ein wenig gelb gezeichnetes Scutellum.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.26 |
Auf Acker-Kratzdistel Weibchen? | Auf Goldrute Männchen? |
Dies ist vermutlich die Vierstreifige Dickkopffliege. Es gibt noch einige andere sehr ähnliche Conops Arten. Die Tiere sind etwa von Juli bis September zu finden. Ihre Larven sind Parasiten bei Hummeln. C. quadrifasciatus hat ziemlich helle Schenkel und ein komplett dunkles Scutellum.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 |
Dorsal | Lateral |
Dies ist vermutlich die Dunkle Stieldickkopffliege. Es gibt noch einige andere sehr ähnliche Physocephala Arten. Ihre Larven sind Parasiten bei Hummeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.15 |
Auf Spitzahorn | Nochmal |
Es gibt mehrere sehr ähnliche Myopa Arten. Die hier gezeigte ist vermutlich M. testacea. Die Myopa Arten sind sich ziemlich ähnlich. Die Flecken auf den Flügeln, die Ausdehnung der dunklen Zeichnung auf dem Thorax und Die Farben der Palpen und weiteres können helfen die Arten zu unterscheiden. Sie sind Parasiten bei Bienen, besonders Hummeln. Die Weibchen legen ein Ei direkt auf den Wirt. Die Larve Bohrt sich in den Wirt hinein und entwickelt sich in dessen Inneren. kurz vor Abschluss der Entwicklung tötet die Larve ihren Wirt und verpuppt sich.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.11 |
Kein Kommentar | Pärchen |
Die Gemeine Breitstirnblasenkopffliege ist ein Parasit der Hummeln. Die Larven entwickeln sich im inneren der Hummeln und überwintern in der Hohlgefresssenen Hülle. Ich habe sie im Ende Mai bis Anfang Juli gefunden. S. ferrugineus ist die häufigste der heimischen Arten. Es gibt noch weitere seltenere. Ein Merkmal um sie zu Unterscheiden liegt auf der Unterseite des Hinterleibs der Weibchen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Aedimorphus vexans. Leider konnte ich bisher nur sehr wenig Infos zu Stechmücken finden, obwohl die Tiere ja einige Bedeutung für den Menschen haben. Aedimorphus vexans gehört zu den besonders häufigen Stechmücken Arten die bei geeignetem Wetter auch zu Massenvermehrung neigt. Ochlerotatus sticticus oder ist es O. rusticus oder sind die synonym? bewohnt ähnliche Habitate und sieht wohl auch sehr ähnlich aus. Möglicherweise gibt es auch noch mehr Verwechslungskandidaten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.17 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.10 |
Beim Versuch zu stechen | Lauernd an einem Binsenhalm |
Dies ist vermutlich die Gemeine Stechmücke. Sie ist recht klein und braun gefärbt. Leider konnte ich bisher nur sehr wenig Infos zu Stechmücken finden, obwohl die Tiere ja einige Bedeutung für den Menschen haben. Aufgrund der dünnen informationlage zu den Tieren ist die ID nur spekulativ.
Ort: Altona | Datum: 2011.03.13 |
An Kühlschrank |
Dies ist die Ringelmücke. Die Tiere gehören zu den großen Stechmückenarten. Sie überwintern als Imago.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Argyra diaphana. Die Tiere leben wohl, wie die meisten Langbeinfliegen, räuberisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 |
Weibchen | Männchen mit unter dem Hinterleib geklappten Paarungsapparat |
Dies ist vermutlich die Langbeinfliege Dolichopus claviger. Sie ist häufig in Gewässernähe zu finden. Die Tiere leben überwiegend carnivor. Es gibt noch eine Reihe ähnlicher Arten, daher ist meine ID hier eher spekulativ.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.23 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Langbeinfliege Poecilobothrus nobilitatus. Die Männchen haben mit den weißen Flügelspitzen recht markantes Merkmal.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.04 |
Weibchen dorsal | Weibchen lateral |
Neurigona quadrifasciata ist meist auf Baumstämmen zu finden. Es gibt wohl noch einige sehr ähnliche Arten in der Gattung Neurigona.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 |
Männchen |
Dieses gehörnte kleine Tier ist vermutlich Rhaphium caliginosum. Es gibt noch einige weitere ähnliche Raphium Arten. Die Tiere sind wohl ab etwa Mai den Sommer über zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Chymomyza fuscimana. Sie bewohnt wohl gern waldige Habitate. man findet sie z.B. auf frisch geschalgenem Holz. Ihre Larven entwickeln sich wohl unter der Rinde von geschädigten oder toten Bäumen.
Ort: Altona | Datum: 2012.07.28 | Ort: Altona | Datum: 2012.07.28 |
Männchen | Weibchen im Fokus |
Schwarzbäuchigen Taufliegen im allgemeinen als Fruchtfliegen bekannt sind eine kleine und mittlerweile weit verbreitete Fliegenart. Ursprünglich kommen sie aus wärmeren Regionen. Sie treten gehäufz im Sommer auch gern in Wohnräumen auf sobald sie faules Pflanzen Material als Brutstätte vorfinden. Die fäulnis von z.B. Obst oder Gemüse treiben sie auch selbst voran, da sie meist mit Schimmelsporen beladen sind. Aufgrund ihren schnellen Lebenszyklus und sehr einfachen Aufzucht sind sie beliebte Forschungsobjekte. Die Männchen gaben die typische schwarze Hinterleibsspitze, während die Weibchen eher dunkel gestreift sind.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2018.04.29 |
Kein Kommentar |
Cacoxenus indagator it ein Parasit von Bienen. Sie befällt z.B. Osmia bicornis and andere ähnlich nistende Arten. Man findet die Fliege daher am ehesten an Insektenhotels. Die Larven entwickeln sich in den Brutzellen der Bienen und fressen deren Proviant. Bei leichtem Befall kann die Biene überleben.
Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 |
Auf liegendem Birkentotholz |
Diese kleine Fliege mit gebogenen Flügeln ist vermutlich Stegana coleoptrata. Die Art entwickelt sich wohl in feuchtem meist liegendem Totholz von Birken und wohl auch einigen anderen Laubhölzern mit ähnlicher Oberflächenbeschaffenheit Kirsche z.B.. Es gibt wohl eine Handvoll ähnlicher Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Neuroctena anilis. Leider konnte ich nur wenig Infos zu den Baumfliegen finden. Ich habe die Tiere in Gebüschen auf Blättern gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.02 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.27 |
Männchen | Weibchen |
Die Gewürfelte Tanzfliege ist eine recht große Tanzfliegenart. Sie hat dunkle Beine. insbesondere die Schenkel sind überwiegend schwarz. Die Tiere leben vor allem an Gebüschen und ähnlichen Lebensräumen. Die Larven der Tiere leben wohl räuberisch im Boden und in Laubstreu. Die Imagos fressen andere Insekten und besuchen auch Blüten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.04.20 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.04.20 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Empis chioptera. Sie ist eine kleine Tanzfliege die schon relativ früh, zumeist im April, zu finden ist. Die Mänchen haben milchige Flügel und den vorderen Basitarsus verdickt. Die Weibchen haben eher dunkle Flügel.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.02 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Rotbraune Tanzfliege. Sie ähnelt Empis trigramma, hat aber nur eine dunkle Linie auf dem Brustschild.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 |
Kein Kommentar | Paarung |
Die Helle Tanzfliege ist die am weitesten verbreitete heimische Tanzfliegenart. Die Tiere leben vor allem an Gebüschen und ähnlichen Lebensräumen. Die Larven der Tiere leben räuberisch im Boden und in Laubstreu. Die Imagos fressen andere Insekten und sollen auch Blüten besuchen, was ich bisher nicht beobachten konnte.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.04 |
Vermutlich Männchen | Vermutlich Männchen | Weibchen | |||
Empis trigramma ist eine eher kleine und schlanke Tanzfliege. Ich habe sie im Frühling Anfang Mai sehr zahlreich angetroffen. Sie bewohnt wohl gern Habitate mit Weißdorn zu dessen Blütezeit ich sie ja auch gehäuft gefunden habe. Ansonsten ist ihre Lebensweise wohl tanzfliegentypisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 |
Paarung mit Haarmücke als Brautgeschenk. | Männchen ebenfalls mit Haarmücke |
Dies ist vermutlich Empis opaca. Sie ist recht kontrastreich gezeichnet. Sie hat ziemlich rote Beine mit schwarzen Knien und Füßen. Ihr verhalten ist tanzfliegentypisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.29 |
Kein Kommentar |
Diese schwarze miniatur Tanzfliege ist wohl Rhamphomyia nigripennis. Sie hat dünne dunkle Beine mit leicht blässlichen Schenkeln und rote Augen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.19 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Rhamphomyia crassirostris. Sie ist grau gefärbt und hat einen verhältnismäßig breiten Rüssel. Ihre Beine sind schwarz. Die Tiere Fliegen vor allem Ende April und Mai.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 |
Paarung lateral | Paarung dorsal |
Diese schwarze miniatur Tanzfliege ist wohl Rhamphomyia tarsata. Meine Informationslage über die Tiere ist leider dünn. Es gibt aber reichlich kleine schwarze Rhamphomyia Arten. Diese hat recht dicke schwarze Füße und weiße Schwingkölbchen. Beobachten konnte ich, dass Paarungsverhalten, mit dem von Empis livida, das ich sogar reichlich beobachten konnte, sehr gut übereinstimmt.
Ort: Schenefeld | Datum: 2023.07.28 |
Kein Kommentar |
Diese kleine schwarze Fliege ist vermutlich Discomyza incurva. Sie erinnert mit ihren gebogenen Flügeln an Stegana Arten. Sie hat braune Füße und ein recht großes Scutellum. Sie legt ihre Eier wohl besonders in Gehäusen toter Schnecken ab. Ihre Larven wurden aber wohl auch in anderen verwesten organischen Materialien gefunden.
Ort: Osdorf | Datum: 2018.09.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Ochthera manicata. Sie ähnelt O. mantis sehr. Ich bin nicht sicher ob ich sie unterscheiden kann. Die Tiere sind meist an sandig schlammigen Gewässerufern zu finden. Sie ernähren sich räuberisch. Ihre beeindruckenden Vorderbeine werden bei der Jagd eingesetzt. Ihre Larven leben im Wasser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.24 |
Männchen |
Fannia lustrator ist zunächst ein Testupload.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.04.21 |
Paarungskampf nahe bei Aas |
Dies ist vermutlich Neoleria ruficauda. Ihre Larven scheinen sich an Aas zu entwickeln, wo ich die Tiere verdächtig oft balzwütig beobachten konnte. Es gibt, wie bei den Fliegen üblich, wahrscheinlich noch einige sehr ähnliche Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.30 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Neoleria inscripta. Ihre Larven scheinen sich an Aas zu entwickeln. Die Tiere haben ein helles Schildchen und Helle Schultern humerus.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.27 |
Auf Erlenblättern |
Diese kleine Fliege ist vermutlich Eccoptomera longiseta. Die Arten der Gattung Eccoptomera haben einen Recht markanten Kopf mit kleienen Augen. Die Larven eintwickeln sich wohl saprobiont in Tierbauten oder Höhlen wie z.B. Mauselöchern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.10.02 |
Pärchen |
Dies ist vermutlich Suillia affinis. Es gibt eine Reihe weiterer sehr ähnlicher Suillia Arten die teilweise nur an subtilen Details zu unterscheiden sind. Die Tiere haben markante Borsten am Flügelrand. Dieses Merkmal ist bei den Heleomyzidae weit verbreitet. Die Larven der Tiere entwickeln sich wohl in Pilzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Suillia variegata. Sie scheint mit ihren hellen Flügelspitzen eine recht markante Zeichnung zu besitzen. Auch ihre Larven entwickeln sich wohl in Pilzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.05 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Ocydromia glabricula, allerdings ist die ID spekulativ. Es gibt wohl noch viele weitere Arten, die auch in Städten zu finden sind. Ocydromia glabricula bekommt wohl lebende Larven, die auf Exkrementen abgelegt werden.
Ort: Osdorf | Datum: 2020.08.06 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Homoneura notata. Man findet sie and typischen Faulfliegenstandorten im Schatten von Baümen und Büschen im Kraut. Man hat ihre Larven wohl schon in faulem Erlenlaub gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Calliopum simillimum oder C. aeneum. Leider konnte ich kaum Infos über diese Arten finden. Das Tier habe ich an einem Gebüsch an einem Tümpel gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Meiosimyza rorida. Ich habe die Tiere meist in Gebüschen auf Blättern sitzend gefunden. Dies ist aber wohle ein typisches Habitat vieler Faulfliegen. Es gibt noch reichlich sehr ähliche gelbe Faulfliegen die ID ist daher spekulativ.
Ort: Altona | Datum: 2012.07.23 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Meiosimyza decempunctata. Ihre Larven leben wohl im Laubstreu.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Minettia fasciata.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Minettia longipennis.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.05 |
Auf Flockenblume |
Sapromyzosoma quadripunctata ist eine gelbliche Faulfliege mit vier dunklen Punkten auf dem Hinterleib. Sie soll wohl eher sandige warme Habitate mögen.
Ort: Schenefeldfeld | Datum: 2022.07.07 |
Auf Distel |
Sapromyzosoma sexpunctata ist noch eine gelbliche Faulfliege. Sie hat sechs dunkle Punkten auf dem Hinterleib. Sie scheint eine eher wärmeliebende Art zu sein und ist an sonnigeren Krautigen Stellen zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.01 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Tricholauxania praeusta. Bei ihr sind Flügelspitze und Querader leicht verschattet. Sie entwickelt sich wie viele Faulfliegen im Laubstreu und ist meist im Kraut an schattigen Stellen zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.06.01 |
Pärchen |
Dies ist vermutlich Gnophomyia viridipennis. Die Tiere scheinen gern bewaldete Habitate zu bewohnen. Ich habe sie an Stapeln gefällter Bäume gefunden. Die Larven entwickeln sich wohl unter der Rinde von kürzlich gefallenen Laubbäumen. Pappel- und Weidenarten scheinen bevorzugt zu werden. In den von mir beobachteten Fällen lagen verschiedene andere Hölzer vor, darunter Eiche Buche und Nadelhölzer. Diese wurden von recht vielen Individuen umschwärmt wurden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Weibchen | Flügeldetail | Männchen | |||
Die mäßig häufige Augenschnake ist recht gut an ihrer Flügelzeichnung zu erkennnen. Die Tiere bewohnen wohl bevorzugt feuchte Laubwälder sind aber auch in Parks und Gebüschen zu finden. Dieses Jahr 2012 habe ich die Tiere genauer beobachtet und konnte sie anfang Junni in großer Zahl in verschieden Gebüschen finden. Die Männchen bilden kleine Schwärme, meist an schattigen windgeschützten Stellen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 |
Dorsal | Lateral |
Diese große Stelzmückenart habe ich auf feuchten Wiesen gefunden. Leider konnte ich kaum Infos über diese Tiere finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.29 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Limnophila pictipennis. Es gibt noch einige andere fleckige Limnophilus Arten. Die meisten anderen Scheinen aber auf der Brust anders gezeichnet zu sein. Die Tiere leben nahe an Gewässern. Die Larven entwickeln sich wohl räuberisch im feuchten Boden an Gewässerufern.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2013.06.01 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Limonia phragmitidis. Sie ist gelb gefärbt und hat einen grauen Kopf. Auf den Flügeln sind je drei kleine schwarze Flecken. Die Tiere bewohnen gern feuchte Habitate. Ihre Larven leben vermutlich aquatisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.30 |
Mit Milbenbefall, vermutlich Calyptostoma velutinus |
Dies ist vermutlich Limonia nubeculosa. Sie ist bräunluch gefärbt und hat drei dunkle Ringe an dern Schenkeln. Die Flügeln sind fleckig gezeichnet. Die Tiere bewohnen gern feuchte Habitate. Ihre Larven leben vermutlich aquatisch.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.14 |
Paarung |
Dies ist vermutlich Neria ephippium. Zumindest ist dies die einzige vergleichbare Art mit orangenem Thorax, die ich ausfindig machen konnte. Ansonsten ist die Informationslage über die Stelzenfliegen leider mehr als dürftig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 |
Weibchen diagonal | Weibchen frontal. Die ansonsten dunkle Stirn glänzt hier im Blitzlicht. |
Dies ist vermutlich Neria commutata. Es gibt noch die sehr ähnliche N. cribaria die aber wohl einer weniger ausgedehnte schwarze Zeichnung auf der Stirn hat. Neria commutata scheint auch regelmäßig an den Hinterecken der Thoraxoberseite Helle Zeichnungen zu haben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.04 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Neria cribaria. Es gibt noch die sehr ähnliche N. commutata die aber wohl einer ausgedehntere schwarze Zeichnung auf der Stirn hat.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.21 |
Weibchen |
Diese markant gefärbte Fliege ist Achanthiptera rohrelliformis. Ihre Larven entwickeln sich in Wespennestern, wo sie sich überwiegend vom Abfall ernähren. Die Fliegen sind in einer Generation von Juli bis August zu finden. Sie sind west Paläarktisch verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.18 |
Kein Kommentar |
Diese sehr kleine Fliege ist vermutlich Coenosia albicornis. Ich habe sie im Mai auf Gebüschen gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.09.12 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.01 |
Paarung | Kein Kommentar | Mit erbeutetem Kleinschmetterling | |||
Dies ist vermutlich Coenosia tigrina. Sie halten sich gern im Kraut oder Gras auf, wo sie auf Halmen sitzen. Die Tiere leben räubersich von kleinen Insekten. Es gibt ähnliche Arten z.B. Helina reversio und andere. Ihre Larven entwickeln sich im Boden und leben dort wohl auch räuberisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.24 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Diese sehr kleine Fliege ist vermutlich Coenosia mollicula. Sie leben vermutlich Coenosia typisch räuberisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.02.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Lispocephala brachialis. Sie ähnelt einigen Heleomyzidae sehr. Sie sind auch im Winter zu finden. Über ihre Lebensweise konnte ich leider nichts näheres herausfinden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.02 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Limnophora tigrina. es gibt noch reichlich ähnliche Limnophora Arten und auch viele Anthomyia Arten sehen recht ähnlich. Ihre Larven scheinen Kriebelmücken Larven oder Puppen im Wasser zu jagen, wie es einige andere Limnophora auch tun.
Ort: Schenefeld | Datum: 2022.08.17 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Lispe tentaculata. Sie bewohnt gern Gewässerufer und Größere Pfützen. Hier macht sie sich sogar für den Menschen nützlich in dem sie Stechmücken fängt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.24 |
Männchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Azelia cilipes. Sie ähnelt den anderen Azelia Arten, hat aber wohl eine Borste an der Mitteltibia, die sie von diesen Unterscheidet. Sie ähnelt außerdem den Strobilomyia Arten aus den Blumenfliegen. Azelia entwickelt sich wohl in Pferdemist.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.30 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Eudasyphora cyanella allerdings sehne einige andere Eudasyphora Arten sehr ähnlich. Die ID ist spekulativ. Die Tiere überwintern wohl als Imago.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Weibchen | Weibchen |
Die Rinderfliege ist recht groß und schwarz. Ihre Larven leben in Mist und fressen dort wohl andere kleine Tiere. Sie kann wohl in der ganzen wärmeren hälfte des Jahres, vom Frühling bis in den Herbst, gefunden werden. Ich habe sie bisher meist im Mai und Juni gefunden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 | Ort: Schenefeld | Datum: 2016.08.02 |
Weibchen | Weibchen |
Diese schwarz weiße Fliege mit roten Augen ist wohl Morellia aenescens. Sie ähnelt Polietes domitor und einigen weiteren Morellia Arten sehr. Polietes hat aber haarige Augen und etwas andere Flügeladern. Die anderen Morellia Arten kann ich noch nicht mit sicherheit ausschließen. M aenescens hat wohl als einzige heimische Morellia eine posteroventrale Borste an der Vordertibia. Mindestens bei Männchen scheint dies ein gutes Merkmal zu sein. Die Larven leben in Dung und möglicherweise auch in anderen verrotenden organischen Materialien.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.03.05 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Stallfliege. Sie ist anders als ihr wissenschaftlicher Name vermuten lässt fast das ganze Jahr über zu finden. Am meisten wohl im Frühling. Ihre Larven entwickeln sich wohl in Mist. Die Fliegen kommen zu Tieren um an Nase oder Augen Sekret zu fressen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.10.18 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Muscina levida. Es gibt noch andere ähnliche Muscina Arten. M. levida hat dunkle Beine und Fühler, nur die äußerste Spitze des Scutellums ist orange. Ansonsten ist sie scheckig schwarz grau gezeichnet. Die Larven entwickeln sich in diversen faulen organischen Materialien.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.08.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.03.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.09 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Dies ist vermutlich Neomyia viridescens. Diese kleine Fliege erinnert mit ihrem grünen glanz an Lucilia Arten. Die Neomyias fallen vor allem im Frühling im März und April auf. Später im Jahr können sie auch gefunden werden, vor allem im Hochsommer bis in den Herbst. N. viridescens hat 4 paar dorsocentrale und keine präsurturalen acrostichele Borsten. Ihre Larven entwickeln sich wohl in Exkrementen.
Ort: Altona | Datum: 2015.04.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.04.07 |
Männchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich Neomyia viridescens. Diese kleine Fliege erinnert mit ihrem grünen glanz an Lucilia Arten. Die Neomyias fallen vor allem im Frühling im März und April auf. Später im Jahr können sie auch gefunden werden, vor allem im Hochsommer bis in den Herbst. N. cornicina hat 3 paar dorsocentrale und ein paar präsurturale acrostichele Borsten. Ihre Larven entwickeln sich wohl in Exkrementen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.14 |
Weibchen | Männchen auf Pferdemist |
Dies ist vermutlich die Grauschwarze Hausfliege. Sie ähnelt P. meridionalis, die aber ein gelberes Gesicht hat. Die Larven der Tiere entwickeln sich in Dung. Die erwachsenen Tiere kann man oft auf Blättern sitzen sehen. Sie werden von Dung und auch Stinkmorcheln und ähnlichem angezogen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.07.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.20 |
Männchen an Baumstamm auf Kuhweide | Weibchen | Männchen | |||
Diese schwarz weiße Fliege mit roten Augen ist wohl Polietes domitor. Sie ähnelt einigen Morellia Arten, hat jedoch andders als diese behaarte Augen. Ihre Lerven leben in Dung.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.09.27 |
Weibchen |
Der Wadenstecher ist wohl fast weltweit Verbreitet. Hier fliegen die Tiere zumeist im Spätsommer und Herbst. Sie ähneln Stubenfliegn, fallen jedoch bei genauer Betrachtung durch ihren Saugrüsssel auf. Die Larven entwickeln sich in Mist oder faulendem organischem Material.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.15 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Gefleckte Hausfliege. Die Männchen haben eine eher orangene Zeichnung am Hinterleib. Die Larven leben räuberisch im feuchten Bodenstreu, daher sind sie trotz ihres deutschen Namens nicht gehäuft in Häusern zu finden. Sie fliegen wohl von Mai bis Oktober ich habe sie meist im Hochsommer gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Mydaea setifemur allerdings gibt es reichlich Verwechslungskandidaten. Die ID ist spekulativ und die Informationslage über die Tiere leider spärlich. Die Larven der Tiere leben wohl in Pilzen. Ich habe die Tiere in Gebüschen gefunden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.03 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.21 | ||||
Männchen |
Dies ist vermutlich Mydaea corni. Ihre Larven entwickeln sich wohl, wie auch die anderer Mydaea Arten, an Pilzen. Die Larven von M. corni wurden wohl an Milchlingen und Täublingen gefunden. Ich habe die Fliegen in Gebüschen gefunden, wo sie sich auf Blättern eher im Schatten aufhielten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.07.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.09.13 |
Weibchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich Helina depuncta. Ihre Färbung ist im allgeminen hell, beige, braun oder gräulich. Ihre Beine sind bis auf die Tarsen hell. Die Queradern der Flügel sind leicht verdunkelt. Da es reichlich Verwechslungskandidaten, vor allem unter den Phaoninae, aber auch in der mit den Muscidae nahe verwandten Famile der Anthomyiidae, wie z.B. Hydrophoria lancifer gibt, ist die ID nicht ganz sicher. Im Gegensatz zur ähnlichen Helina impuncta mit vier Dorsozentralen Borsten hat H. depuncta nur drei.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.23 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Männchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich Helina impuncta. Ihre Färbung ist im allgeminen hell, beige, braun oder gräulich. Ihre Beine sind bis auf die schwarzen Tarsen hell. Helina impuncta ist am häufigsten im Mai zu finden. Die Tiere sitzen dann gern auf Wiesen an Halmen oder auf Blättern im Kraut oder auf niedriegen Büschen. Ihre Larven wurden in Kuhdung und im Boden gefunden. Ich habe die Tiere in großer Zahl in Habitaten ohne Größeres Wild jeglicher Art gefunden, daher möchte ich behaupten, dass Dung keineswegs nötig für die Entwicklung ist. Die Larven leben wohl räuberisch. Die Tiere überwintern als Larve und verpuppen sich etwa ab März.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.19 |
Vier Männchen |
Dies ist vermutlich Helina evecta. Sie schlüpft im Herbst und ist vor allem im Winterhalbjahr zu finden. An sonnigen Tagen der Kalten Jahreszeit kann man sie vielfach auf erwärmten Steinen oder Totholz und ähnlichem finden. Im April werden die Fliegen dann langsam weniger Die Tiere scheinen im Allgemeinen moorige Gebiete zu bewohnen auch im Gebirge. Ich habe sie im Marschland gefunden. Ihre Larven leben wohl, wie die vieler Helina Arten, räuberisch.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Weibchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich Phaonia valida. Sie ist ein recht dicke gelblichgraue Fliege. Ich habe sie meist im Spätsommer und Herbst gefunden. Ihre Larven entwickeln sich wohl im Laubstreu und Leben, wie viele Phaonia Arten, carnivor. Sie ähnelt besonders P. turguriorum, hat aber anders als diese 4 präscutellare Acrostichalborsten und das erste Fühlersegment ist nicht orange.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.09.27 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.05.17 |
Weibchen | Zwei Männchen auf Weidenstamm |
Dies ist vermutlich Phaonia turguriorum. Sie ist grau und gelblich gefarbt. Sie ähnelt P. valida, hat aber nur 2 präscutellare Acrostichalborsten und ihre Antennen sind an der Basis hell.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.24 |
Männchen mit Markierungen |
Dies ist vermutlich Phaonia bitincta. Sie ist deutlich wohl seltener als die sehr ähnliche P. subventa und P. rufiventris. In diesem Fall kommt besonders P. rufiventris als Verwechslung in Frage, da diese auch selten 2 oder keine Praesurturalen Acrostichalborsten haben können. Über ihre Lebensweise konnte ich bislang kaum Informationen finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.27 |
Männchen mit Markierungen | Männchen | Weibchen | |||
Dies ist vermutlich Phaonia rufiventris. Siehe auch die ähnlichen P. subventa und P. bitincta. Die Tiere bewohnen wohl gern Laubwälder. Sie ist im Allgemeinen etwas heller als die ähnliche P. subventa, was im Feld helfen kann sie von dieser zu Unterscheiden.
Dies ist Phaonia subventa. Siehe auch die ähnlichen P. rufiventris und P. bitincta. Die Tiere bewohnen wohl gern Laubwälder. Bei ihr sind die dunklen Bänder auf dem Thorax deutlich breiter als bei den beiden ähnlichen Arten P. bitincta und P. rufiventris. Nach meinen Beobachtungen ist P subventa im mittel deutlich dunkler gefärbt als die oben gennannten ähnlichen Arten. Sie ist hier die häufigste der orange gezeichneten Phaonias.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.11 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.11 |
Männchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Phaonia fuscata. Sie scheint gern an Baumstämmen zu sitzen. Ich habe sie an Erlen gefunden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.07.28 |
Vermutlich Weibchen |
Diese kleine Fliege ist wohl Geomyza balachowskyi. Ihre Larven leben in Gräsern, während die Imagines wohl Blüten besuchen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Dies ist wohl Geomyza tripunctata. Ihre Larven leben in Gräsern, während die Imagines wohl Blüten besuchen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.06.13 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Gelbe Getreidefliege. Sie ist schlank und außer and den Flügeln kaum gezeichnet. Ihre Larven entwickeln sich in den STängeln von Süßgräsern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.14 |
Kein Kommentar |
Dies istr vermutlich Opomyza germinationis. Die Tiere erinnern an Dungfliegen oder Hornfliegen. Die Larven von Opomyza germinationis leben wohl an Süßgräsern der Gattung Poa.
Ort: Entenwerder | Datum: 2014.05.29 | Ort: Entenwerder | Datum: 2014.05.29 |
An Linde | Nochmal |
Dies ist vermutlich Palloptera ustulata. Sie entwickeln sich wohl in abgestorbenen Lindenzweigen. Typischerweise können die Flügel an den Außenkanten und Spitzen verschattet sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.09.29 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Palloptera muliebris. Ihre Flügelzeichnung und Flügelhaltung sind sehr markant. Die Tiere bewohnen gern eher feuchte Habitate. Ihre Larven leben wohl räuberisch im Fraß unter der Rinde von Totholz. Die Datenlage zur Entwicklung ist mäßig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Palloptera quinquemaculata. Die Larven leben vermutlich in Gras Stengeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.23 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Palloptera saltuum. Die Tiere leben vermutlich von Bärenklau.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.04 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Dies ist vermutlich Palloptera umbellatarum. Ihre Larven leben wohl an der Gemeinen Kratzdistel.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
Kein Kommentar | Gallen an Flachem Lackporling |
Dies Tier ist nicht etwa aus Kunststoff, sondern eine lebende Fliege. Die beeindruckend gefärbte Zitzengallenfliege entwickelt in Gallen die sie an der unterseite von Baumpilzen bildet. Es scheint als würde sie allein den Flachen Lackporling befallen, entsprechend bewohnt sie vorwiegend waldige Habitate, in denen dieser Pilz vorkommt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.20 |
In Weiden und Pappel Gebüsch |
Diese bunte Fliege ist Callomyia amoena. Die Larven der Tiere leben wohl tummelfliegentypisch an Pilzmyzelien an verottendem Holz.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.12 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Dieses Tier, das auf den ersten blick sehr nach einer Schwingfliege aussieht ist Rivellia syngenesiae. Ihre Larven entwickeln sich an den Wurzelknöllchen von Hülsenfrüchtler.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2013.06.01 |
Kein Kommentar |
Psila merdaria gleicht P. fimetaria weitgehend in Aussehen und Verhalten. Sie hat jedoch kaum dunkle Verfärbungen am Ansatz der Arista.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.02 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.27 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Psila fimetaria ist eine relativ haarlose orangene Fliege. Ihre Larven leben an den Wurzeln verschiedener Pflanzen. Von der sehr ähnlichen P. merdaria kann man sie wohl durch die Abschattung am Ansatz der Fühlerborste unterscheiden. Die Fliegen halten sich gern auf Blättern an Gebüschen auf, wo man sie mit Blitz recht gut fotografieren kann.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 |
Weibchen. |
Ptychoptera contaminata ist vor allem in Gewässernähe zu finden, da die Larven der Tiere im Wasser leben.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 |
Weibchen auf Weidenblatt. |
Ptychoptera minuta ist vor allem in Gewässernähe zu finden, da die Larven der Tiere im Wasser leben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 |
Weibchen Dorsal | Weibchen Diagonal | Männchen Dorsal | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | ||||
Männchen Lateral |
Dies ist Chrysopilus cristatus. Die Tiere bewohnen besonders gern Habitate wie krautige Gewässerufer oder feuchte Walderränder. Sie sind recht häufig und etwa von Mai bis Juli zu finden. Sie ernähren sich von kleinen Tieren. Ihre Larven leben im Laubstreu ebenfalls räuberisch.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.16 |
Kein Kommentar |
Die Gemeine Schnepfenfliege ist ein Raubtier und macht Jagd auf andere Fliegen. Ihre Larven leben im Bodenstreu von anderen kleinen Tieren.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 |
Weibchen | Männchen |
Die Goldgelbe Schnepfenfliege ist ein Raubtier und macht Jagd auf andere Fliegen. Ihre Larven leben im Bodenstreu von anderen kleinen Tieren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.15 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.15 |
Weibchen dorsal | Weibchen lateral |
Dies ist Rhagio lineola. Ihre Larven leben vermutlich schnepfenfliegentypisch räuberisch im Bodenstreu.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.22 |
Männchen | Weibchen? |
Metopia argyrocephala ist Parasit bei verschiedenen Bienen- oder Grabwespenarten. Ich habe die Tiere an einem Hang mit vielen verschieden im Boden nistenden Hautflüglern gefunden. Metopia argyrocephala ist ein ganzer Artenkomplex. Die einzelnen Arten lassen sich nur durch sehr detailierte Untersuchung der Tiere unterscheiden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.25 |
Kein Kommentar |
Dies könnte die Graue Fleischfliege sein. Typisch sind die roten Augen und die grau fleckige Zeichnung. Dieses Tier ist recht groß. Die Biologen haben keine mühen gescheut herauszufinden, dass all die Fliegen, die ehemals Graue Fleischfliegen waren tatsächlich zu vielen verschiedenen Arten gehören, die man am höchstens anhand der Genitalien der Männchen unterscheiden kann. Die Tiere sitzen von Frühling bis in den Herbst häufig am Boden oder in Bodennähe auf Blättern, Steinen, kahlen Bodenstellen, Baumrinde oder was ihnen sonst noch attraktiv vorkommt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 |
Auf Weide |
Dies ist vermutlich Cordilura pubera. Es gibt noch einige weitere sehr ähnliche Cordilura Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Cordilura albipes. Die Tiere bewohnen wohl gern feuchte Wälder. Ihre Larven minieren in Blättern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 | Ort: Schenefeld | Datum: 2016.09.23 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Norellisoma spinimanum. Die Art entwickelt sich wohl in Stängeln von einigen Ampferarten. Sie scheint westpaläarktisch verbreitet zu sein. Man findet sie oft im Kraut.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Phrosia albilabris. Das Tier erinnert an Stelzfliegen. Leider konnte ich kaum Infos über diese Art finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.09 | Ort: Wedel | Datum: 2012.03.22 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kannibale | |||
Die Gelbe Dungfliege ist ein Raubtiere. Die Larven entwickeln sich in Dung und ernähren sich dort bevorzugt von anderen Fliegenlarven. Die erwachsenen Tiere sind z.B. auch Blüten zu finden, wo sie sowohl Nektar als auch andere Insekten zu sich nehmen. Die ID ist bei den Dungfliegen eher schwierig und hier auch unsicher, da es viele ähnliche Arten gibt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.02 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Scathophaga furcata. Das Tier dunkle Flecken am Vorderschenkel und ist eher braun gefärbt mit dunklen Haaren. Leider konnte ich kaum Infos über diese Art finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.29 |
Diagonal | Lateral | Frontal | |||
Dies ist vermutlich Scathophaga suilla. Die Tiere sind eher braun und haben etwas andere Haare als Scatphaga stercoraria, wenn ich das richtig beobachtet habe.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 |
Auf Wiesen-Bärenklau |
Dies ist vermutlich Sciara analis. Die Tiere lassen sich von einigen anderen ähnlichen Arten wohl nur anhand ihrer Genitalien sicher unterscheiden. Die Larven der Tiere lebn im Boden. Die Imagos sind im Juli und Augudt zu finden. Sie besuchen Blüten, besonders von Doldenblütern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 | Ort: Schenefeld | Datum: 2022.07.01 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Dies ist vermutlich Pherbbellia cinerella. Sie lebt Hornfliegentypisch und fällt durch ihre graues längsband aud der Stirn auf.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.11 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Die Melierte Schneckenfliege frisst als Larve wie viele weitere Hornfliegen Schnecken. Sie fällt durch ihre kräftig genetzten Flügel mit dunklem Rand auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.19 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Elgiva cucularia. Sie ähnelt E. solicita ist aber grauer. Beide Elgivia Arten fallen durch ihre S-förmige Querader Hinten am Flügel auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.17 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.03.29 |
Auf Rohrkolben | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Elgiva solicita.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.06.17 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.09.13 |
Kein Kommentar | Pärchen |
Dies ist vermutlich Euthycera fumigata. Sie lebt, wie viele Hornfliegen, von aquatischen Schnecken.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.05.23 |
Pärchen |
Dies ist vermutlich die Fünffleckige Hornfliege. Sie befällt Schnecken die im Wasser leben, wie Lymnea oder Stagnicola.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 |
Kein Kommentar | Hier ist auch die Flügelzeichnung zu erkennen | Kein Kommentar | |||
Dies ist vermutlich Limnia unguicornis. Die Larven der Tiere leben hornfliegentypisch von Schnecken. Ich habe die Tiere meist auf feuchten Wiesen oder im hohen Kraut gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.27 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Pherbina coryleti. Sie lebt Hornfliegentypisch und fällt durch ihre fein genetzten Flügel auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2023.06.03 |
Pärchen |
Dies ist vermutlich Psacadina verbekei. Es gibt sehr ähnlche Arten in der Gattung mit denen ich sie verwechseln könnte. Sie befällt Schnecken wie bei den Hornfliegen üblich Schnecken. Es scheint unbekannt, ob aquatische oder terestrische Schnecken bevorzugt werden. Sie bewohnt gern sumpfige Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.25 | Ort: Schenefeld | Datum: 2016.09.23 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Dies ist vermutlich Sepedon sphegea. Die Larven der Tiere leben im Wasser und jagen dort Schnecken.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Sepedon spinipes. Sie lebt, wie viele Hornfliegen, von aquatischen Schnecken.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.01 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Tetanocera elata. Die Larven leben wohl hornfliegentypisch von Schnecken. Sie fällt durch ihre dunklen Flügelkanten auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar | Auf Sumpf-Calla |
Dies ist vermutlich Tetanocera ferruginea. Die Larven leben wohl hornfliegentypisch von Schnecken. Die ID ist spekulativ. Entscheidende Merkmale zur un ID der sehr ähnlichen Tetanocera Arten sind wohl Zeichnung und Glanz der Stirn sowie die Borsten an den Beinen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 |
Lateral | Dorsal |
Dies ist vermutlich Trypetoptera punctulata. Die Tiere bewohnen feuchte Habitate. Ihre Larven leben von Schnecken. Vermutlich gehen auch die Imagos Schnecken an. Ihre Flügelzeichnung erinnert an Bohrfliegen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.06 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Nemopoda nitidula. Die Tiere haben eher helle Beine und keinen dunklen Fleck am Flügel.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.21 |
Kein Kommentar |
Die Schwingfliegen sind an sich eher unauffällig und klein, aber ihr Namensgebendes Verhalten mit den Flügeln zu wackeln macht sie doch wieder etwas interessanter. Man findet die Tiere häufig in feuchten Habitaten auf Blättern umher wandernd und mit den Flügeln schwingend. Die Larven leben von Dung oder verottenden Pflanzen.
Ort: Altona | Datum: 2012.03.28 |
Männchen, ist das kleine ein Weibchen dazu? Bei den Schwingfliegen sind in Europa die Männchen häufig größer als die Weibchen. |
Dies ist vermutlich Sepsis punctum. Die Larven der Tiere leben schwingfliegentypisch in Dung
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.14 |
Weibchen |
Beris chalybata bewohnt feuchte Habitate. Die Beris Arten sehen sich sehr ähnlich, daher ist die ID skekulativ. Die Larven der Tiere leben im Boden von verottenden Pflanzen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Weibchen | Männchen |
Die ist vermutlich die Grünglänzende Waffenfliege. Die Larven der Tiere leben von verrottendem Pflanzenmaterial. Sie sind recht klein, besonders die Männchen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.15 |
Vermutlich Weibchen. | Kein Kommentar |
Die DungWaffenfliege ist recht Farbenfroh. Im Flug oder mit gespreizten Flügeln sieht man , das der Hinterleib der Tiere metallisch blau gefärbt ist. Ich vermute die Tiere haben ihren Namensteil bipunctatus von den zwei hellen Flecken im Gesicht.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Weibchen bei der Eiablage | Männchen diagonal | Männchen dorsal auf Gemeiner Kratzdistel | |||
Die ist vermutlich Odontomyia ornata. Die Larven der Tiere leben im Wasser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.05.04 |
Männchen auf Sumpfdotterblume. An diesem kühlen Tag waren reichlich träge junge Männchen auf Blättern nahe am Wasser zu finden. |
Diese mittelgroße, dunkle Waffenfliege ist wahrscheinlich Odontomyia tigrina. Ihre Larven entwickeln sich gern in relativ kleinen verkrauteten Gräben und ähnlichen Gewässern. Die Tiere sind vor allem im Mai und Juni zu finden.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2018.05.28 |
Weibchen |
Die ist vermutlich Stratiomys singularior. Sie ähnelt Odontomyia ornata, hat aber deutlich längere Fühler als diese. Sie bewohnt gern Feuchtgebiete mit flachen und teporären Tümpeln. Küstengebiete mit Brackwasser werden gern besiedelt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 |
Männchen | Männchen |
Die Larven von Chloromyia formosa leben in verottendem organischem Material. Die Tiere bewohnen gemäßigte Habitate wie Gärten, Wiesen, Hecken und so weiter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.07 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Smaragdschwebfliege. Die Tiere kommen bevorzugt in feuchten Habitaten vor, da ihre Larven gern in schlammigen Wasser leben. Sie sind im Sommer frühestens ab Mai zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.05.16 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Melanogaster hirtella. Die Larven der Tiere leben wohl im Wasser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Weibchen auf Feldahorn |
Diese kleine taillierte Schwebfliege ist vermutlich Neoascia meticulosa. Die Art bewohnt Feuchtgebiete. Die Larven leben im Wasser. Sie wurden bei verrottenden Rohkolben Stängeln gefunden. Sie fliegt wohl im April und Mai.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.08.23 |
Weibchen |
Diese kleine taillierte Schwebfliege ist vermutlich Neoascia podagrica. Die Art bewohnt Feuchtgebiete. Die Larven leben im schlammigen mit Dung verunreinigtem Wasser. Die Tiere fliegen von April bis Oktober.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.16 |
Auf Löwenzahn |
Anasimyia lunulata bewohnt feuchte Habitate und entfernt sich meist nicht weit vom Wasser. Sie gehören zu den selteneren Arten. Ihre Nase steht bis zum unteren Rand schräg nach vorne unten. Dies unterscheidet sie von der ähnlichen A. interpuncta deren Nase eher gerade nach unten zeigt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 |
Auf Sumpfdotterblume | Kein Kommentar |
Die Gestreifte Nasenschwebfliege bewohnt feuchte Habitate und entfernt sich meist nicht weit vom Wasser. Die Tiere gehören zu den selteneren Arten. A. lineata ist die Art mit der längsten und spitzesten quotNasequot.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist die Matte Faulschlammschwebfliege. Es gibt auch noch die ähnliche Glänzende Faulschlammschwebfiege. Die Larven der Tiere bewohnen schlammige Gewässer. Die Imagos sind häufig beim Blütenbesuch anzutreffen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.16 |
Weibchen | Paarung |
Die Mistbiene ist eine besonders große und dicke Schlammschwebfliege. Die Tiere sind verbreitet und häufig. Man findet sie im Frühling, Sommer und Herbst. Im Herbst sind sie besonders auffällig, da sie noch sehr zahlreich unterwegs sind, während viele andere Insekten schon nicht mehr aktiv sind. Die Larven leben im Wasser, auch in kleinen Schmutzwasserpfützen. Die Mistbiene hat eine kahle Fühlerborste. Die Augen der Mistbiene sind stark behaart. Es zeigen sich zwei gebogene Linien auf jedem Auge, etwa von den Ocellen zum Mund verlaufend, die besonders stark behaart sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Keilfleckschwebfliege. Die verschiedenen Eristalis Arten sind nur schwierig zu unterscheiden. Die Gemeine Keilfleckschwebfliege hat im vergleich mit den anderen Keilfelckschwebfliegen einen eher schlank wirkenden konischen Hinterleib. Iher Flügelmal ist lang und sie haben manchmal eine schwache dunkle Flügelzeichnung. Ihre Vorder- und Mittelfüße sind hell. Auf dem Thorax kann sich eine blasse Zeichnung, ähnlich der von Myathropa florea zeigen. Sie leben wie ihre verwandten als Imagos von Blüten und als Larven von Detritus im Schmutzwasser.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.27 |
Männchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich ein Männchen der kleinen Keilfleckschwebfliege. Die Keilfleckschwebfliegen sind nur schwierig zu unterscheiden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Die Mittlere Keilfleckschwebfliege ist verbreitet und häufig. Man findet sie im Frühling, Sommer und Herbst. Die Larven der Tiere leben in Schmutzwasserpfützen und ähnlichen Kleinstgewässern. Die Tiere sind von den anderen Keilfleckschwebfliegen nicht leicht zu unterscheiden. Sie haben an den Hinterrändern der Tergite stets mehr oder weniger stark ausgeprägte helle Bänder. Ihre Flügelmale sind recht kurz. Ihre Keilfleckzeichnung ist zumeist verhältnismäßig kontrastreich. Sie haben keine dunklen Schatten auf den Flügeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.23 |
Weibchen | Männchen |
Die Hummel-Keilfleckschwebfliege imitiert mit ihrer Färbung Hummeln. Die Tiere bewohnen gern feuchte Wiesen. Die Larven leben im Wasser von verottendem organischem Material.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Schlei | Datum: 2008.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.20 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Dies ist eine Große Sumpfschwebfliege. Man erkennt deutlich, dass die längslinie im Gesicht im gegensatz zur Gemeinen Sumpfschwebfliege gelb ist. Bei den Sumpfschwebfliegen haben Weibchen und Männchen getrennte Augen. Bei den Weibchen stehen die Augen etwas weiter auseinander als bei den Männchen und auf ihrer Stirn läuft eine gräuliche Linie zwischen Fühlern und Punktaugen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist die Gemeine Sumpfschwebfliege. Sie unterscheidet sich von der H. trivittatus dadurch das sie eine dunkle längslinie im Gesicht hat und an den enden der Tergite deutliche gelbe Bänder. Außerdem hat sie überwiegend gelbe Hintertibien. Bei den ähnlichen Arten H. hybridus und H. trivittatus sind diese nur ganz am oberen Ende gelb. Bei den Sumpfschwebfliegen sind die Männchen schwieriger von den Weibchen zu unterscheiden, asl bei den meisten anderen Schwebfliegen, da bei ihnen beide Geschlechter getrennte Augen haben. Die dunkle Linie im Gesicht bei den Männchen ist schmaler und reicht nur etwa bis zu den Fühlern, während sie bei den Weibchen hoch bis zu den Punktaugen reicht.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Paarung | Paarung |
Dies ist die Helle Sumpfschwebfliege. Die Männchen haben zwei recht ausgeprägte gelbe Flecken links und rechts auf den Tergiten 2-3. Sie bewohnen gern Feuchtgebiete und sind etwas anspruchsvoller an diese als die anderen beiden Helophilus Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.19 |
Männchen | Weibchen |
Die Totenkopfschwebfliege ist recht häufig und verbreitet. Die Larven der Tiere leben meist in Kleinstgewässern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 |
Kein Kommentar |
Die Helle Teichrandschwebfliege lebt meist in Gewässernähe. Die Larven der Tiere leben an Rohrkolben. Die Tiere sind wohl recht verbreitet aber nicht besonders häufig. Sie ist von der sehr ähnliche Dunkle Teichrandschwebfliege wohl kaum zu unterscheiden. Die ID ist daher spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.03 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 |
Kein Kommentar | Männchen | Paarung | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 | ||||
Paarung |
Die Narzissenschwebfliege sieht einigen anderen Hummelähnlichen Schwebfliegen recht ähnlich. Die Larven der Tiere leben von den Zwiebeln von Narzissen. Die Tiere nehmen auch einige andere Zweibelpflanzen außer Narzissen. Die befallenen Pflanzen nehmen starken Schaden, daher sind die Narzissenschwebfliegen als Schädlinge recht unbeliebt. Die Imagos besuchen Blüten
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Criorhina floccosa. Sie haben im Gegensatz zur ähnlichen C. berberina helle Haare an den Schenkeln. Von z.B. E. intricaria und M. equestris kann man sie gut an der Flügeladerung unterscheiden. Ihre Larven leben im Mulm von alten Bäumen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 |
Weibchen auf Jakobs-Greiskraut |
Die Gemeine Keulenschwebfliege soll wohl recht häufig sein. Ich konnte sie nur recht vereinzelt beobachten. Die Larven der Tiere leben in verottendem organischem Material.
Dies ist Temnostoma vespiforme. Ihr Lebensweise gleicht weitgehend der von T. bombylans.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.03 |
Weibchen | Kein Kommentar |
Dies ist Temnostoma bombylans. Ihre Larven leben im Mulm von alten Bäumen. Ihr bevorzugtes Habitat sind ausreichend feuchte Laub und Mischwälder. Die Tiere sind hauptsächlich im Juni zu finden. Sie ist Paläarktisch verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Pipizella viduata. Die Larven der Tiere leben wohl von Wurzelläusen an Doldenblütern. Es gibt wohl noch einige recht ähnliche Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.07 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Die Weiden-Erzschwebfliege ist schon früh im Jahr aktiv. Ihre Larven leben an Disteln. Dieses Tier hat sich stets auf Greiskraut gesetzt, möglicherweise weil dieses im Frühjahr den jungen Disteln ählich sieht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Weibchen. |
Die Kleine Erzschwebfliege bewohnt eher feuchte Habitate. Die Larven leben wohl in Wurzeln von Doldenblütern, wie Wiesenkerbel.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Cheilosia chrysocoma. Die Tiere sind wohl nur im Frühling zu finden. Leider ist meine Informationslage zu diesen Tieren ansonsten dünn.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.14 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Cheilosia bergenstammi. Es hat sich leider gezeigt, dass es reichlich viele sehr ähnliche Erzschwebfliegen gibt, daher ist meine ID eher spekulativ. Für C. bergenstammi spricht die gleichmäßig godene behaarung am Hinterleib, die schwarzen Haare auf den Augen, das Fehlen von Borsten am Schildchen, die braunen Antennen die hellen Tibien mit dunklem Ring. Nichts davon ist aber ein sicheres Merkmal soweit ich herausfinden konnte. Die Tiere leben wohl in Wurzel und Stengel von Jakobs-Greiskraut.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.11 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Cheilosia albitarsis. Die Tiere entwickeln sich wohl an Hahnenfuß, dessen Blüten auch gern besucht werden. Es gibt noch die sehr ähnlichen C. ranunculi, die man vemutlich anhand von Details des Fußes unterscheiden kann.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 |
Weibchen beim putzen des langen Rüssels und mit Pollen auf dem Kopf | Männchen | Männchen lateral | |||
Die Gemeine Schnauzenschwebfliege ist auf Weiden und Wiesen hauptsächlich im Mai und Juni zu finden. Die Larven leben wohl in Dung.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.31 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Die Gemeine Waldschwebfliege Waldschwebfliege ist Parasit bei Hummeln und Wespen. Die Larven der Tiere leben in den Nestern der Hautflügler und ernähren sich von den dortigen abfällen und teilweise wohl auch von den Larven.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Vermutlich Männchen | Kein Kommentar |
Die Hornissenschwebfliege ist in der Tat beeindruckend groß und hat auch ähnlichkeit mit echten Hornissen. Die Larven der Tiere leben auch noch in Wespen- oder Hornissennestern vom Abfall.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.19 |
Weibchen | Kein Kommentar |
Die Hummel-Waldschwebfliege ist in ein guter Hummelimitator. Die Larven der Tiere leben auch noch in Wespen- oder Hummelnestern vom Abfall und möglicherweise auch von lebender Brut. Die Tiere kommen auch in Steinhummelfärbung vor.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 | Ort: Rissen | Datum: 2020.04.23 |
Männchen | Männchen | Weibchen | |||
Die Braune Mulmschwebfliege entwickelt sich, wie für Holzschwebfliegen typisch, in stark vermodertem Holz. Die Fliegen besuchen wohl gern weiße Blüten. Es gibt noch reichlich ähliche Arten, wie z.B. Criorhina asilica.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar | Weibchen | Männchen | |||
Die Keulen-Grashalmschwebfliege bewohnt feuchte Habitate. Ich habe sie zahlreich auf Feuchtwiesen gefunden. Die Larven der Tiere leben wohl in den Stängeln von Rohrkolben oder verpuppen sich zumindest dort.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.06.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist die Goldhaar-Langbauchschwebfliege. Ihre Larven ernähren sich wohl von vermodertem Holz. Sie bewohnen daher gern Wälder oder andere hinrechend Baumreiche Habitate. Es gibt noch die sehr ähnliche X. xanthocnema die aber komplett gelbe Schienen hat.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.15 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Schattenschwebfliege. Sie ist sehr schlank und zart gebaut. Sie bewohnen gern Gebüsche und Wald.
Dies vermutlich die Matte Schwarzkopfschwebfliege. Ihre Larven leben wohl von Kleintieren im Bodenstreu. Sie ähnelt sehr der Glänzenden Schwarzkopfschwebfliege. Sie haben häfig, aber leider wohl nicht immer grünliche Schwingkölbchen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Männchen |
Dies ist die Glänzenden Schwarzkopfschwebfliege. Ihre Larven leben vermutlich von Kleintieren im Bodenstreu. Die Glänzende Schwarzkopfschwebfliege ist schwer von von der Matten Schwarzkopfschwebfliege zu Unterscheiden. Sie hat keine grünen Schwingkölbchen und ist bei den Weibchen zwischen den Augen weniger stark matt bestäubt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 |
Männchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich die Graue Breitfußschwebfliege. Im Gegensatz zu den Weibchen, die graue Flecken haben, haben die Männchen wohl gelbe Flecken am Hinterleib. Sie haben außerdem recht dicke Vorderfüße.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Platycheirus rosarum. Die Tiere bewohnen gern Feuchtwiesen und sind von Mai bis zum Ende des Sommers zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.12 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Platycheirus fulviventris. Es gibt noch einige weitere sehr ähnliche kleine orangene Schwebfliegen mit dunklen Fühlern in der Gattung Platycheirus und noch weitere etwas weniger ähnlich Arten in anderen Gattungen. Die Tiere sind häufig an Gewässerufern zu finden. Die Larven leben wohl vor allem von Blattläusen auf Schilf oder Wasserschwaden.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.07.21 |
Auf Acker-Kratzdistel |
Dies ist die Späte Wespenschwebfliege. Ihre Larven entwickeln sich vermutlich in Ameisennestern, in denen sie Wurzelläuse fressen. Ihre Vorder- und Mittelschenkel sind komplett gelb.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 |
Auf Rundblättriger Minze | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Chrysotoxum verralli. Manche anderen Chrysotoxum Arten sehen wohl sehr ähnlich. C. veralli hat lange Fühler. Die ersten beiden Fühlersegnmente zusammen sind länger als das dritte. Ihre Vorder- und Mittelschenkel sind gelb. Die Larven der Tiere leben wohl von Wurzelläusen in Ameisennestern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.01 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Eiablage | Männchen |
Dies ist die Späte Wespenschwebfliege. Ihre Larven entwickeln sich vermutlich an von Ameisen bewachten Blattläusen. C cautum ist recht haarig. Ihre Vorder- und Mittelschenkel sind an der Basis dunkel. Ihr drittes Fühlerglied ist ca. genausolang wie die ersten beiden zusammen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.05 |
Weibchen |
Die ist vermutlich die Gestreifte Waldschwebfliege. Ihre Larven leben Syrphini typisch von Blattläusen. Sie bewohnen gern waldige Habitate und Parks. Die Tiere fliegen im Frühling und im Herbst.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 |
Weibchen |
Die ist vermutlich die Gemeine Waldschwebfliege, allerdings Gibt es wohl noch einige Andere sehr ähnliche Arten.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.07.18 |
Männchen |
Diese markant goldgelbe, recht große Schwebfliege ist vermutlich die Große Wiesenschwebfliege. Der Beschreibung nach sieht sie aus wie die typische Syrphus Art, ist aber tatsächlich deutlich goldgelber.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.28 |
Männchen | Weibchen |
Die Zweiband-Wiesenschwebfliege ist mäßig häufig, zu finden. Ich habe die auffällig glänzenden, aber ansonsten an Eristalis Arten erinnernden Tiere meist am Rande von Gebüschen gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 |
Männchen | Weibchen | Alte Puppe | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 | ||||
Junge Puppe |
Die Hainschwebfliege ist ein sehr häufige und weit verbreitete Art. Besonders die Männchen sind häufig schwebend zu finden. Dazu werden offenbar sonnige Flecken zwischen Bäumen oder Büschen besonders gern aufgesucht. Die Larven der Tiere leben von Blattläusen. Die Tiere Fliegen auch weite Strecken.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 |
Weibchen |
Die Gemeine Feldschwebfliege ist sehr weit verbreitet und häufig. Sie ist in mehreren Generationen den ganzen Warmen Teil des Jahres unterwegs. Die Larven der Tiere fressen Blattläuse, während die Imagos Blüten besuchen. Bei der Gemeinen Feldschwebfliege reichen die gelben Hinterleibsflecken bis über den Seitenrand des Hinterleibs.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.19 |
Weibchen | Eiablage an eine Wicke mit Erbsenläusen |
Die Mondfleck-Feldschwebfliege ist weit verbreitet und mäßig häufig. Sie ist in mehreren Generationen den ganzen Warmen Teil des Jahres bis spät in den Herbst unterwegs. Die Larven der Tiere fressen Blattläuse, während die Imagos Blüten besuchen. Bei der Mondfleck-Feldschwebfliege reichen die gelben Hinterleibsflecken nicht bis an den Seitenrand des Hinterleibs.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.13 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich die Buchenschwebfliege. Sie bewohnt gerne Laubwald und ähnliche Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.29 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich die Frühe Frühlingsschwebfliege und nicht wie ich früher annahm die Halbmond-Blattlausschwebfliege. Sie fliegt Am Frühling mit Schwerpunkt im April. Man findet die Tiere häufig auf Blüten. Die Tiere scheinen gern Auen zu bewohnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 |
Weibchen |
Die ist vermutlich Parasyrphus vittiger. Die Tiere ähneln besonders P. annulatus und P. lineolus. Ihre Larven leben von Blattläusen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.20 |
Weibchen | Männchen | Vermutlich Larve Hinterteil.. | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.20 | ||||
..Vordeteil |
Die Späte Großstirnschwebfliege ist recht häufig unddurch ihre weiten Flüge auch verbreitet. Die Larven der Tiere leben von Blattläusen. Sie überwintern als Larve.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.19 |
Weibchen |
Die Frühe Großstirnschwebfliege ist zumeist deutlich gelblicher gefärbt als die ähnliche Späte Großstirnschwebfliege. Sie fliegt, wie der Name schon andeutet durschnittlich früher im Jahr als diese, es gibt aber eine Überschneidung im Sommer.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.07.10 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Sphaerophoria taeniata. Sie ist etwas kürzer als die sehr lange S. scripta. Typischerweise ist sie recht satt goldgelb gezeichnet. Sie soll einigermaßen häufig sein, aber neben der allgegenwärtigen S. scripta erscheint sie mir recht selten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.08 |
Weibchen | Männchen | Paarung | |||
Die Gewöhnliche Langbauchschwebfliege ist häufig und weit verbreitet. Die Larven der Tiere leben von Blattläusen, während die Imagos von Pollen und Nektar leben. Die Tiere weisen einen deutlichen sexualdimorphismus auf (Siehen Bilder). Sie vom Frühling bis in den herbst zu finden
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.09.03 |
Männchen | Weibchen |
Die ist Spaerophoria rueppeli. Sie ähnelt den anderen Sphaerophoria Arten, aber der gelbe Streifen an der Schulter endet bei ihr über dem Flügel Ansatz. Sie ist außerdem kürzer, als die anderen Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.15 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Große Schwebfliege. Ihre Larven ernähren sich von Blattläusen. Die Art ist häufig und weit verbreitet. Syrphus ribesii hat gelbere Femora als S. vitripennis.
Ort: Hamburg | Datum: 2011.04.19 |
Weibchen in Planten un Blomen |
Dies ist vermutlich Syrphus torvus. Die verschiedenen Syrphus Arten lassen sich nur sehr schwierig unterscheiden. Syrphus torvus hat jedoch behaarte Augen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.13 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Kleine Schwebfliege. Ihre Larven ernähren sich von Blattläusen. Die Art ist häufig und weit verbreitet. Sie hat überwiegend dunkle Schenkel.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.18 |
Männchen |
Dies ist Xanthogramma dives. Sie ähnelt Xanthogramma pedissequum, hat aber dunkle Flügelspitzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 |
Männchen |
Die Larven der Späten Gelbrandschwebfliege leben wohl von Wurzelläusen in Ameisennestern. Die Tiere sind eher selten. Die Tiere scheinen Baumreiche Habitate zu bevorzugen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 | Ort: Reitbrook | Datum: 2012.08.19 |
Dorsal | Porträt | Beim stechen ich muss zugeben das Tier hat seinen Auftritt nicht überlebt | |||
Die Goldaugenbremse ist wegen ihrer unangenehmen Bisse recht unbeliebt. Wird man gerade nicht gebissen sind die Tiere aber hübsch anzusehen. Die Tiere sind recht häufig und weit verbreitet. Die Larven der Tiere leben räuberisch im Wasser, auch kleinsten Tümpeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.16 |
An Fensterrahmen | Auf Rundblättriger Minze |
Crysops viduatus ähnlet Chrysops relictus, hat aber eine etwas andere Hinterleibszeichnung. Die Tiere scheinen auch feuchtere Habitate zu bevorzugen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.07.21 |
Weibchen |
Die Haematopota grandis ähnelt der Regenbremse sehr. Man beachte jedoch das recht lange schlanke und grau bestäubte Fühlerglied.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.14 |
Weibchen | Männchen | Männchen | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.07.10 | ||||
Weibchen |
Die Regenbremse bewohnt gern feuchte Habitate. Sie ist eine der besonders häufigen Bremsenarten. Die Larven der Tiere leben im Boden. Die Imagos sind wegen ihrer unangenehmen Bisse unbeliebt. Das erste Antennenglied dieser Art ist teilweise schwarz glänzend, recht dick und hat eine einschnürung kurz vor dem Ende.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.07.11 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Atylotus rusticus. Die Larven der Tiere leben wohl in feuchtem Boden. Sie bewohnen gern Feuchtwiesen. Sie fällt als Bremse durch ihre gelbliche Färbung auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Hybomitra ciureai. Die Larven der Tiere leben wohl in feuchtem Boden. Ihr basales Antennensegment ist hell was bei den meisten ähnlichen Arten wohl nicht der Fall ist.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.04 |
Weibchen vermutlich nach Kollision mit Auto |
Dies ist vermutlich Hybomitra distinguenda. Sie bewohnt wohl gern Lichte Wälder und ähnliches. Sie hat eine ausgeprägte orangene Zeichnung auf dem Hinterleid. Typischerweise sind die ersten 4 Tergite an den Seiten orange gezeichnet. Insgesamt wirkt die Art recht hell.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.08 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Männchen | Weibchen | Männchen Hier sieht man die Behaarung der Tibien gut | |||
Dies ist vermutlich Hybomitra bimaculata. Sie bewohnt gern sumpfige Habitate. Die Larven der Tiere leben wohl in feuchtem Boden. Besonders die Männchen aber auch die Weibchen haben an den Mitteltibien auffällig lange Haare. Die Mannchen haben außerdem auf der vorderseite der Hintertibien reichliche Behaarung. Die orange Zeichnung auf dem Hinterleib fällt bei dieser Arte variabel aus. Sie kann auch fast vollstämdig fehlen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2016.07.14 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Pferdebremse. Sie ist riesig für Fligenverhältnisse. sie kann knapp 2,5cm groß werden. Ihre Augen sind ohne Zeichnung.Sie befällt wie der Name suggeriert meist Pferde.
Ort: Moorwerder | Datum: 2012.06.10 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Tabanus autumnalis. Sie wird recht groß und hat eine scheckige Zeichnung auf dem Hinterleib.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.07.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.18 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Eriothrix rufomaculatus ist im Sommer zu finden. Die Larven der Tiere leben raupenfliegentypisch als Parasiten in Raupen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.12 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Thelaira solivaga. Sie befällt vor allem Bärenfalter, wie den Zimtbär. Die Tiere haben eine recht helle Zeichnung am Abdomen und vier anterodorsale Borsten an den Mitteltibien. Ihre verbreitung soll eher südlich sein.
Ort: Schenefeld | Datum: 2016.06.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Thelaira nigripes. Sie befällt vor allem Bärenfalter gelegentlich auch andere Eulenfalter. Die Tiere haben eine dunklere orangene Zeichnung am Abdomen und zwei anterodorsale Borsten an den Mitteltibien. Sie sollen die häufeigere Art sein und eher nördlich verbreitet als die ähnliche T. solivaga.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.14 |
Kein Kommentar |
Diese auffällig schwarze kleine Fliege mit weißen schmalen Binden ist vermutlich Gastrolepta anthracina. Die Tiere entwickeln sich an Larven von Lagria hirta.
Ort: Osdorf | Datum: 2018.08.19 |
Kein Kommentar |
Diese Stachelige blauschwarze Fliege ist vermutlich Epicampocera succincta. Sie erinnert an einige CValliphoridae, die aber niemals haarige Augen haben. Sie befällt Weißlingsraupen und fliegt in Zwei Generationen im Jahr. Die Art ist recht weit verbreitet. Ich konnte Daten von Europa bis Japan finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.03 |
Einer der beiden | Paarung |
Dies ist vermutlich Exorista rustica. Sie ähnelt z.B. der Grauen Fleichfliege, ist aber kleiner. Es gibt auch noch viele andere ähnliche Tachinidae. Sie befallen verschieden Blattwespen Larven. Man findet die Tiere ab Mai, aber hauptsächlich im Hochsommer bis in den frühen Herbst.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist Gonia picea. Die Tiere sind im Frühling zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.03.23 |
Kein Kommentar |
Dies ist möglicherweise Gonia divisa oder ornata. Die ähnliche G. capitata ist nicht im Frühling sondern im Sommer zu finden. Es gibt noch einige andere Gonia Arten die sehr ähnlich sehen aussehen, wie z.B. Gonia vacua. Die ID ist leider spekulativ
Ort: Kirchwerder | Datum: 2017.07.09 |
Auf Schafgarbe |
Dies ist vermutlch Cylindromyia brassicaria. Die Tiere entwickeln sich an Baumwanzen. Die Beerenwanze scheint eines der beliebten Opfer zu sein. Es gibt noch einige ähnliche Cylindromyia Arten. Man findet die fliegen meist im Hochsommer. Sie besuchen gern Blüten mit leicht erreichbarem Pollen und Nektar.
Ort: Schenefeld | Datum: 2023.07.07 | Ort: Schenefeld | Datum: 2023.07.07 |
Männchen | Weibchen |
Diese kleine Wanzenfliege ist wohl Cistogaster globosa. Sie befällt wohl besonders Aelia acuminata. Man findet die Fliegen gut auf Doldenblütern.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.08.08 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.12 |
Männchen | Weibchen |
Diese sehr auffällige Fliege ist wohl die Breitflügelige Raupenfliege. Sie bewohnt gern eher trockene Offenlandhabitate. Die Art befällt verschieden Wanzenarten in deren innerem sich die Larven entwickeln. Besonder die Männchen ähneln Phasia hemiptera, haben bei der Breitflügeligen Raupenfliege noch Fleckigere Flügel. Die Weibchen sind ziemlich klein, was in den Phasiini ja öfter vorkommt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.14 |
Männchen |
Die Larven von Gymnosoma clavatum parasitieren verschiedene Baumwanzen. Gymnosoma clavatum hat drei helle Flecken Bestäubung auf dem Thorax direkt vorm Scutellum. Die Gymnosoma Arten sehen sich sehr ähnlich, daher ist die ID hier spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.20 |
Weibchen |
Die Larven von Gymnosoma nudifrons parasitieren verschiedene Baumwanzen. Die Gymnosoma Arten sehen sich sehr ähnlich, daher ist die ID hier spekulativ. Die Gattung wurde wohl in den letzten Jahren etwas genauer mit barcoding untersucht. Die Ergebnisse sprechen für weniger Arten mit gößerer Variabilität. Die Arten könnten also bald neu geordnet werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.15 |
Männchen | Weibchen |
Diese sehr auffällige Fliege ist wohl Phasia hemiptera. Sie befällt größere Baumwanzen wie Palomena prasina oder Pentatoma rufipes. Sie fliegt in zwei Generation, eine im Frühling und eine im Hoch- und Spätsommer. Es besteht ein recht ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus. Die Männchen sind deutlich größer als die Weibchen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.11 |
Kein Kommentar |
Diese kleine ziemlich schwarze Fliege ist wohl Phasia barbifrons. Sie hat helle Halteren, was sie von der ähnlichen Phasia pusilla unterscheidet, die typischer weise dunklere Halteren hat. Ein weiteres Merkmal das beachtet werden sollte ist die Behaarung im Gesicht, die bei P. barbifrons, wie der Name erahnen lässt, stärker ausgeprägt ist. Die Tiere fliegen in zwei Generationen, wobei die Frühsommergeneration deutlich kleiner ausfällt als die Spätsommergeneration. Die Wirte der Art sind nicht bekannt, kleinere Wanzen sind zu vermuten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.06 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlch Subclytia rotundiventris. Leider konnte ich trotz der recht markanten Färbung keine wirklich guten ID Merkmale finden. Die Larven parasitieren wohl Baumwanzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.15 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.10 |
Kein Kommentar | Typische Position auf einem sonnenbeschienem Ast |
Diese grüne Raupenfliege ist im Frühling auf sonnigen Ästen oder Bumstämmen zu finden. Die Tiere gehören zu den frühesten Raupenfliegen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.08 |
Kein Kommentar |
Diese Dicke Raupenfliege ist im Frühling zu finden. Sie sitzt gern auf Waldwegen und ähnlichen Strukturen. Die Wirte dieser Art sind unbekannt. Andere Panzeria Arten befallen vor allem Eulenfalter Raupen. Die Gattung Panzeria ist synonym zu Ernestia. Panzeria scheint der gültige Name zu sein.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Kein Kommentar |
Diese schwrze Raupenfliege mit langen Borsten und gelber Flügelbasis ist Zophimyia temula. Sie fliegt im Sommer, vermutlich in einer Generation. Ihre Eier scheinen sie auf Blättern abzolegen, wo die jungen Larven auf der Suche nach Wirten überschläge machen. Ihr Wirt scheinen noch unbekannt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.10 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Solieria pacifica. Es gibt reichlich ähnliche Arten, meine ID ist unsicher. Man findet sie wohl von Mai bis Oktober mit Schwerpunkt im Juli und August. Ihre Larven entwickeln sich an Wicklerraupen z.B. Celypha striana.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.13 |
Kein Kommentar |
Diese recht langbeinigen hellbraunen Fliegen sind im Sommer oft auf Blättern and Gebüschen zu finden. Die Wirte von Dexiosoma caninum sind bisher unbekannt. Es werden Larven von Blatthornkäfern vermutet. Die Tiere ähnlen z.B. Dexia rustica, haben im Gegensatz zu diesen jedoch keine präsuturalen Acrostichalborsten und ihr Hinterleib hat dunkle Bänder.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2016.06.19 |
Pärchen |
Dies ist vermutlich Siphona geniculata. Es gibt noch eine gnaze handvoll anderer sehr ähnlicher Siphona Arten die man wohl kaum unterscheiden kann, aber S. geniculata ist wohl die mit Abstand häufigste. Die Tiere der Gattung Siphona fallen durch ihre an einen Stechrüssel erinnernden Mundwerkzeuge auf. Sie scheinen aber nur Blüten zu besuchen. Sie mögen besonders Rainfarn und einige weitere Korbblüter. Ihre Larven befallen wohl Schnakenlarven.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 |
Kein Kommentar |
Die Larven der Igelfliege leben wohl in den Raupen von Schwammspinner, Nonne und der Kieferneule. Die Imagos sind auf Blüten zu finden. Sie fliegen in Zwei Generationen eine meist kleinere mit Schwerpunkt im Mai und eine zweite meist deutlich zahlreichere mit Schwerpunkt im August. Ihr ähnelt ganz besonders Tachina magnicornis. Sie lässt sich nur mit Glück am Foto trennen. T. fera hat im Allgemeinenen hellere Füße als T. magnicornis. Im Falle von komplett schwarzen Vorderfüßen ist es T. magnicornis. Im Falle vocn gelben Vorderfüßen ist es T. fera. Beide Arten können braune Vorderfüße haben. Es gibt noch einige weitere subtile Details die einem weiterhelfen können. Diese finden sich überwiegend am Kopf Stirnbreite, Antennenform, Details der Behaarung. Es ist aber außerordentlich schwierig diese an Tieren zu erkennen, die nicht unterm Bino liegen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.27 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.09 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist Tachina ursina. Die Tiere sind im Frühling zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.11 |
Kein Kommentar | Weibchen |
Die Zaunrüben-Bohrfliege lebt wohl nur an Roten Zaunrüben. Die Tiere sind recht hübsch gefärbt. Da die Weibchen nur einen sehr kurzen Legebohrer haben sind sie nicht so leicht von den Männchen zu unterscheiden, wie bei den meisten Bohrfliegen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.03 |
Paarung | Männchen | Männchen | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.03 | ||||
Eialblage |
Die Kirschfruchtfliege ist für unbeliebte Würmer in Kirschen verantwortlich, da die Larven der Tiere in verschiedenen Kirscharten leben. Ich habe die Tiere allerdings meist an Heckenkirschen gefunden, die ja kaum genutzt werden
Die Distelbohrfliege legt ihre Eier in den Stängeln von Distel ab, wo die Larven eine Galle verursachen. Ich habe sie an Acker-Kratzdiesteln von Mai bis Juli gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.07 |
Männchen | Männchen | Kein Kommentar | |||
Noeeta pupillata befällt einige Arten von Habichtskräutern. Die Tiere sind recht markant gezeichnet, es gibt jedoch weitere ähnliche Noeeta Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.27 |
Auf Rainfarn |
Dies ist vermutlich Campiglossa absinthii. Es gibt reichlich sehr ähnliche Bohrfliegen, die ID bleibt daher spekulativ. C. absinthi entwickelt sich an einigen Korbblütern, insbesondere Beifuss.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.27 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.27 |
Weibchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich Dioxyna bidentis. Diese kleine Bohrfliege entwickelt sich wohl in den Blüten einiger Korblüter.
Die Beifuß-Bohrfliege ist im Mai auf Blättern zu finden, wo die Weibchen um die Männchen werben. Dabei kommt es zu richtigen Zweikämpfen um ein gute Position zu erlangen. Die Larven der Tiere leben in Beifußstängeln evtl. auch andere Artemisia Arten.
Ort: Teufelsbrück | Datum: 2016.07.23 |
Weibchen auf Schafgarbe |
Die Schafgarben-Bohrfliege ist in den von mir beobachteten Habitaten seltener als die Beifuß-Bohrfliege, obwohl Schafgarbe und Beifuß beide häufig vorkommen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.21 |
Kein Kommentar | Befallene Blüte |
Diese Bohrfliege mit gebänderten Flügeln ist Sphenella marginata. Sie befällt Korbblüter. Ich habe sie am meisten an Jakobs-Greiskraut gefunden. Ihre Larven bilden Gallen am Blütenboden.
Ort: Altona | Datum: 2015.05.15 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Tephritis hyoscami. Die Tiere befallen wohl Kratzdisteln, die bei vielen Bohrfliegen beliebt sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.08 |
Männchen auf Ferkelkraut |
Diese recht dunkelgraue Bohrfliege ist vermutlich Tephritis vespertina. Sie entwickelt sich an Ferkelkraut. Die Larven leben oft zu mehreren in den Blüten.
Ort: Osdorf | Datum: 2020.05.01 |
Männchen |
Diese recht dunkelgraue Bohrfliege ist vermutlich Tephritis neesii. Sie entwickelt sich an Margeriten und einigen weiteren Korbblütern. Die Tiere Überwintern wohl als Imago. Ich habe sie stets im Frühling gefunden.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 | Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 | Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 |
Weibchen auf Kohldistel | Weibchen putzt sich | Weibchen nochmal | |||
Tephritis conura ist noch eine Bohrfliege die Disteln befällt. Ich habe sie an Kohldisteln gefunden. Sie soll wohl auf Cirsium Arten spezialisiert sein.
Tephritis formosa lebt an Pflanzen wie Gänsedisteln, wo sich die Larven an den Blüten entwickeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.09 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.24 |
Paarung | Männchen |
Tephritis bardanae befällt Kletten, wo sich die Larven in den Blüten entwickeln. Sie tauchen im Sommer auf, wenn die Kletten Blütenknospen austreiben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Weibchen auf Jakobs-Greiskraut |
Diese kleine Bohrfliege ist vermutlich Trupanea stellata. Sie lebt an einigen Korbblütern, insbesonder Jakobs-Greiskraut. Es gibt noch ähnliche Arten darunter T. amoena die aber eine dunkle line vom Fleck am Flügel ausgehend nach vorne außen bis an den Rand des Flügels hat.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.17 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.07.17 |
Männchen auf wilder Möhre | Nochmal das Männchen |
Dies ist vermutlich Chaetorellia jaceae. Sie befällt Flockenblumen der Arten C. jacaea und C. nigra. Es gibt noch viele weitere sehr ähnliche Arten die andere Flockenblumen oder weitere Korbblüter befallen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.13 |
Männchen auf Flockenblume |
Dies ist vermutlich Chaetostomella cylindrica. Diese Art befällt Flockenblumen und wohl auch einige weitere Nahe verwandte Gattungen. Die Tiere haben keine praesurturalen Dorsocentralborsten. Sie haben relativ kräftige dunkle Borsten am Mundrand, was ihnen wohl den Gattungsnamen einbrachte. Die Larven entwickeln sich in den Blütenköpfen. Sie ähnelt vielen anderen Terelliini sehr.
Ort: Entenwerder | Datum: 2012.07.15 | Ort: Entenwerder | Datum: 2012.07.15 |
Weibchen | Pärchen |
Cerajocera tussilaginis ist eine weitere Bohrfliege die verschiedene Distelarten befällt. Ich habe sie auf Kletten beobachtet, die wohl zu den bei der Art beliebten Futterpflanzen zählt. Die Larven erzeugen wohl Gallen, aber ich konnte leider weder beobachten noch nachlesen an welcher Stelle der Pflanze sie dies tun. Chaetorellia jaceae ähnelt Cerajocera tussilaginis sehr, hat aber wohl kräftigere Beborstung am Thorax. Außerdem gibt es noch die ähnliche Chaetostomella cylindrica, deren Legestachel jedoch kürzer ist.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 |
Männchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Terellia ruficaude. Sie leben an Disteln, wo sich ihre Laven in den Stengeln entwickelnm und Gallen veursachen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.19 |
Männchen | Männchen | Männchen | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.23 | ||||
Weibchen |
Xyphosia miliaria ist eine weitere Bohrflige die Distelarten befällt. Ich habe sie meist an Acker-Kratzdisteln gefunden. Dort Legen die Weibchen ihre Eier wohl in die Blütenknospen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.01 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Weißdorn-Bohrfliege. Sie befällt wohl in der Tat meist Weißdorn dessen noch unreife Früchte sie im Sommer anstechen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 |
Weibchen | Weibchen | Weibchen | |||
Rote Heckenkirschen dienen Myoleja lucida als Wirt. Die Männchen sitzen meist auf Blättern und verteidigen ein Territorium.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.03 |
Kein Kommentar |
Philophylla caesio bewohnt gern Wälder und Gebüsche, wo man die Tiere meist auf Brennnesselblättern findet. Die Larven minieren wohl in den Blattstengeln der Brennnesseln.
Ort: Rissen | Datum: 2018.05.16 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Acrosathe annulata. Sie bewohnt Habitate mit reichlich offenem Sand. Die Larven leben räuberisch im Sand.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.08.20 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.30 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.07.21 |
Männchen | Weibchen | Männchen | |||
Dies ist vermutlich Cliorismia rustica. Z.B. C. ardea ähnelt ihr sehr. Bei ihr sollen die dunklen Bänder der vorderen Tergite der Weibchen nicht so weit an der Seite heruntergehen. Die Tiere entwickeln sich wohl in sandigem Boden der mit Stauden bewachsen ist. Ihr Habitat liegt wohl traditionell an Flussufern.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.07 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.02 |
Weibchen | Pärchen |
Dies ist Dialineura anilis. Sie fällt durch ihr borstiges erstes Fühlerglied und die getönten Flügel auf. Sie bewohnt gerne sandige vegetationsreiche Habitate z.B. ausreichend Bewachsene Dünen und ähnliches.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.11 |
Weibchen Eiablage? |
Thereva bipunctata bewohnt eher sandigere Habitate. Die Weibchen haben als Stirnzeichnung zwei getrennte Flecken.
Ort: Osdorf | Datum: 2015.06.04 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Thereva handlirschi. Sie gehört zu den Arten mit 2 präscutellaren Borstenpaaren. Die Männchen haben, wenn sie frisch sind einen kräftigen goldbraunen Pelz auf dem Hinterleib.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.30 |
Weibchen | Weibchen | Weibchen | |||
Dies ist vermutlich Thereva nobilitata. Sie wirkt recht golden. Der glänzende Fleck auf der Stirn der Weibchen ist nicht besonders groß. Sie hat deutliche dunkle Bänder auf den Tergite, die aber nicht besonders breit sind. Sie ist vor allem im Mai und Juni zu finden und eine der häufigeren Thereva Arten. Die Larven der Tiere lebn räuberisch in der Streuschicht am Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.18 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.14 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.05.09 |
Männchen | Weibchen | Weibchen | |||
Ort: Osdorf | Datum: 2020.05.18 | ||||
Männchen |
Thereva plebeja ist vor allem im Mai und Juni zu finden. Die Larven der Tiere leben räuberisch in der Streuschicht am Boden. T. plebeja Weibchen haben breite dunkle Bänder auf den Tergiten. Sie sind wenigen golden, mehr gräulich verglichen mit T. nobilitata. Der glänzende Fleck auf der Stirn der Weibchen ist recht groß. Die Männchen sollen recht dunkel wirken
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Ctenophora flaveolata. Die Tiere sind im April und Mai zu finden. Ihre Larven leben im Mulm in alten Bäumen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.11 |
Weibchen | Nochmal |
Dies ist vermutlich Ctenophora festiva. Ihre Larven leben in vermodertem Holz. Sie ist in Mitteleuropa bis in den nahen Osten verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.08 |
Paarung |
Die Gefleckte Wiesenschnake ist recht häufig und verbreitet. Die Tiere leben schnakentypisch.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
Weibchen |
Die Gelbbindige Schnake kommt in zwei Generationen im Jahr vor. Die Tiere leben schnakentypisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.17 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Nephrotoma scurra. Die Tiere leben schnakentypisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.12 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Nephrotoma flavipalpis. Die Tiere haben eine Zeichnung mit auffällig viel gelb am Kopf und schwarzen trapezen auf dem Rücken. Sie leben schnakentypisch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.11 |
Paarung | Porträt Weibchen |
Tipula lateralis gehört zu den besonders früh auftauchenden Schnaken. ihre Larven leben von verottendem Pflanzenmaterial im Wasser, sie sind daher an feuchte Lebensräume gebunden.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.05.20 |
Paarung |
Dies ist vermutlich Tipula varipennis. Ihre Flügel sind recht scheckig. Sie fliegt meist im Frühling von März bis Juni. Sie sollen lichte eher feuchte Wälder oder Waldränder zu mögen. Kleinere Baumgruppen oder Gebüsche müssen wohl genügen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 |
Männchen |
Tipula cava ist eine eher rotbraun gefärbte Schnake. Ich habe die Tiere meist in Gebüschen sitzend gefunden. Da es recht viele auch ähnliche Arten gibt ist die ID spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Männchen |
Tipula fascipennis gehört zu den ehr rotbraunen Schnakenarten. Ich habe die Tiere meist in Gebüschen sitzend gefunden. Da es recht viele auch ähnliche Arten gibt (Tipula cava z.B.) ist die ID spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.05 |
Männchenn |
Die Kohlschnake ist eine den besonders häufigen Arten. von der sehr ähnlichen Wiesenschnake kann man sie am leichtesten dadurch unterscheiden, dass sie in erster Generation auch schon früher im Jahr zu finden ist. Es gibt, wie bei den Schnaken leider meistens, auch noch andere recht ähnliche Arten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 |
Weibchen | Paarung |
Die Frühlingsschnake ist wie der Name schon andeutet im Frühling zu finden. Die Tiere haben einen dunklen Rückenstreifen und meist recht farbig glänzende Augen (grün, gelb, orange). Ich habe sie meist auf feuchten Wiesen gefunden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.23 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.23 |
Vermutlich Weibchen | Hier sieht man den Hinterleib mit dunklen Bänder und spitze |
Dies ist vermutlich Melieria crassipennis. Sie bewohnt wohl gern feuchte Wiesen. Es gibt noch einige sehr ähnliche Arten wie M. picta, M. omissa und weitere, was die ID erschwert.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.30 |
Weibchen |
Dies ist vermutlichOtites guttata. Es gibt noch andere ähnliche Otites Arten. Man findet sie im Frühling auf Gebüschen. Die Larven entwickeln sich wohl an Hainsimsen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.19 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Tetanops sintensi. Eine andere Arte der Gattung befällt Zuckerrüben. Es ist mir nicht bekannt, wie sich T. sintensi entwickelt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Seioptera vibrans sieht aus wie ein große Schwingfliege, dennoch ist sie eine recht kleine Fliege. Sie gehört zu den Schmuckfliegen. Die Tiere sind Allesfresser. Sie besuchen Blüten und machen Jagd auf kleine Tiere.