Aktuell sind 1658 Arten gelistet
Ort: Schnaakenmoor | Datum: 2012.08.12 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Gelbfuß-Wespendickkopffliege. Es gibt noch einige andere sehr ähnliche Conops Arten. Die Tiere sind etwa von Juli bis September zu finden. Ihre Larven sind Parasiten bei Hummeln. C. flavipes hat ziemlich dunkel gezeichnete Schenkel und ein wenig gelb gezeichnetes Scutellum.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.26 |
Auf Acker-Kratzdistel Weibchen? | Auf Goldrute Männchen? |
Dies ist vermutlich die Vierstreifige Dickkopffliege. Es gibt noch einige andere sehr ähnliche Conops Arten. Die Tiere sind etwa von Juli bis September zu finden. Ihre Larven sind Parasiten bei Hummeln. C. quadrifasciatus hat ziemlich helle Schenkel und ein komplett dunkles Scutellum.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 |
Dorsal | Lateral |
Dies ist vermutlich die Dunkle Stieldickkopffliege. Es gibt noch einige andere sehr ähnliche Physocephala Arten. Ihre Larven sind Parasiten bei Hummeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.15 |
Auf Spitzahorn | Nochmal |
Es gibt mehrere sehr ähnliche Myopa Arten. Die hier gezeigte ist vermutlich M. testacea. Die Myopa Arten sind sich ziemlich ähnlich. Die Flecken auf den Flügeln, die Ausdehnung der dunklen Zeichnung auf dem Thorax und Die Farben der Palpen und weiteres können helfen die Arten zu unterscheiden. Sie sind Parasiten bei Bienen, besonders Hummeln. Die Weibchen legen ein Ei direkt auf den Wirt. Die Larve Bohrt sich in den Wirt hinein und entwickelt sich in dessen Inneren. kurz vor Abschluss der Entwicklung tötet die Larve ihren Wirt und verpuppt sich.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.11 |
Kein Kommentar | Pärchen |
Die Gemeine Breitstirnblasenkopffliege ist ein Parasit der Hummeln. Die Larven entwickeln sich im inneren der Hummeln und überwintern in der Hohlgefresssenen Hülle. Ich habe sie im Ende Mai bis Anfang Juli gefunden. S. ferrugineus ist die häufigste der heimischen Arten. Es gibt noch weitere seltenere. Ein Merkmal um sie zu Unterscheiden liegt auf der Unterseite des Hinterleibs der Weibchen.