Aktuell sind 376 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.13 |
Zweige und Zapfen |
Die Gewöhnliche Douglasie stammt aus dem westlichen Nordamerika. Sie wurde im 19. Jahrhundert in Europa eingeführt. Die Bäume wachsen recht schnell und liefern brauchbares Holz, weswegen sie gerne in Nutzwädern angepflanzt werden.
Ort: Neugraben | Datum: 2016.05.08 |
Knospen und junge Zapfen |
Die Waldkiefer ist einer der bedeutendsten Waldbäume in Europa. Sie ist paläarktisch verbreitet. Sie wächst natürlicherweise vor allem in kühlen und gemmäßigten Gegenden auf magerem Boden. Die Kiefer kann sandigen, felsigen oder moorigen Boden besiedeln. Auf besseren Böden wird sie von anderen Arten verdrängt.Ihr Holz wird vielfältig verwendet sowohl als Bauholz als auch für Möbel. Die Kiefer wurde daher in manchen Gegenden in Monokultur angepflanzt, was zu den typischen Monokultur schwierigkeiten mit Schädlingen führt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.06 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.03 |
Beeren | Weibliche Blüte | Männliche Blüten | |||
Die Europäische Eibe ist, wie die anderen Eiben ein recht außergewöhnlicher Nadelbaum, da er keine Zapfen sondern Beeren Bildet. Die Beeren sind im wissenschaftlichem Sinne keine Beeren, sondern ein den Samen umwachsender Arillus. Der Rote Teil der Eibenbeere ist der einzige ungiftige Teil der Pflanze, der darin enthaltene Samen ist sehr giftig insbesondere wenn er zerbrochen wird. Der Rote Arillus ist von süßem, wenig aromatischem geschmackt und der enthaltene klare Saft von schleimiger konsistenz. Das Holz der Eibe ist von hoher qualität, sofern man einigermaßen große und astarme Stücke bekommt und bei Bogenbauern sehr beliebt. Beim bearbeiten des Holzes ist der giftige Staub zu berücksichtigen.