Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.17 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.15 |
Weibchen | Männchen |
Die Grabwespe Astata boops ist ein Wanzenjäger. Die Tiere legen ihre Nester im Boden an. Sie sehen einigen anderen Grabwespenarten z.B. Tachyspex, haben die hellere Augen? sehr ähnlich daher ist die ID hier insbesondere beim Weibchen recht spekulativ
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.19 |
Seltsam an diesem Tier ist die offene, dritte Cubitalzelle |
Dies müsste Gorytes quadrifasciatus sein. Gorytes quadrifasciatus jagd wohl Schaumzikaden für ihre Brut. Sie nistet im Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.02 |
Weibchen mit erbeuteter Zikade |
Dies ist Gorytes laticinctus. Sie ist wohl die häufigste heimische Gorytes Art. Sie Graben ihre Nester in sandigen Boden und jagen Zikaden für ihre Brut. Die Weibchen gehen zum Nestbau auch gern an Töpfe. Ich habe sie in einem Betonring an einer Baustelle gefunden, in dem sich Sand gesammelt hatte.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 |
Vermutlich Männchen |
Dies ist vermutlich Nysson spinosus. Die Tiere parasitieren bei Argogorytes mystaceus und Nahe verwandten. Nysson maculosus hat fast komplett schwarze Pronotalloben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 |
Vermutlich Männchen |
Dies könnte Nysson maculosus sein. Die ID ist leider noch spekulativ. Die Tiere parasitieren bei Gorytes und Harpactus Arten. Nysson Arten lassen sich von den ähnlichten Gorytes Arten einigermaßen durch ihre Antennen unterscheiden. Nysson maculosus hat gelbe Pronotalloben.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.06.17 | Ort: Osdorf | Datum: 2019.06.17 |
Weibchen mit erbeuteter Langbeinfliege am Nest | Paarungswütige Männchen |
Diese dies ist der kleinste der drei heimischen Schildträger. Crabro scutellatus baut Nester in sandige Hänge und bevorzug die Nähe von feuchten Gebieten. Hier fangen sie Langbeinfliegn für ihre Brut.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.20 |
Männchen | Männchen und Weibchen |
Diese Grabwespenart fällt durch die markanten Schildchen an den Vorderbeinen der Männchen auf die nur noch bei wenigen anderen Arten vorkommen. Im unterschied zu Crabro peltarius sind die Tiere größer und die Schildchen der Mänchen sind eher braun gefärbt Die Tiere graben ihren Nester in sandigen untergrund und Füttern Ihre Brut mit Fliegen verschiedener Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.04 |
Kein Kommentar |
Diese Grabwespenart fällt durch die markanten Schildchen an den Vorderbeinen der Männchen auf die nur noch bei wenigen anderen Arten vorkommen. Die Tiere graben ihren Nester in sandigen untergrund und Füttern Ihre Brut mit Fliegen verschiedener Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 |
Weibchen auf Silberlinde | Weibchen |
Dies ist vermutlich Ectemnius cavifrons. Die Tiere jagen Fliegen für ihre Brut.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.16 |
Auf Goldrute |
Dies ist vermutlich Ectemnius continuus. Die Tiere jagen Fliegen für ihre Brut. Bei ihr sind meist jedoch nicht immer das erste und dritte Tergit ohne Gelbe Zeichnung.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 | Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich Ectemnius lituratus. Die Tiere jagen Fliegen für ihre Brut.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Weibchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich die Schmetterlingsjagende Silbermundwespe. Die Tiere nisten im Boden und versorgen ihre Brut mit Kleinschmetterlingen. Die Tiere ähneln z.B. L. alata und anderen schwarzgelben Grabwespen sehr. Die Männchen der Gattung Lestica haben einen seltsam schmalen Kopf.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.22 |
Weibchen, beachte die Schüppchen von Schmetterlingsflügeln |
Dies ist vermutlich die Schmetterlingsjagende Silbermundwespe. Die Tiere nisten in Totholz und versorgen ihre Brut mit Kleinschmetterlingen. Die Tiere ähneln anderen schwarzgelben Grabwespen. Die Weichen haben einen recht bulligen Kopf, während die Männchen einen seltsam schmalen Kopf haben.
Ort: Altona | Datum: 2015.05.26 |
Kein Kommentar |
Diese recht kleine Grabwespe ist wohl Rhopalum coarctatum. Sie nisten in Pflanzenstängeln. Sie fangen kleine Fliegen und ähnliches für ihren Nachwuchs. Die vorderen Hinterleibssegmente der Gattung Rhopalum sind recht markant geformt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.22 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Tachysphex pompiliformis. Die Tiere jagen Heuschrecken für ihre Brut und nisten im Boden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Oxybelus bipunctatus. Allerdings sieht z.B. Oxybelus uniglumis sehr ähnlich. Die Tiere jagen Fliegen für ihre Brut.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 | Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 |
Beim Nest Eingang mit Beute | Noch ein Weibchen mit fetter Beute beim Graben |
Dies ist vermutlich Oxybelus uniglumis. Die Oxybelus Arten sehen sich recht ähnlich und ich habe noch keine besonders gute Dokumentation gefunden. Diese Tiere nisteten gehäuft mit noch weiteren fliegenjagenden Grabwaspen im sandigen Boden. Vermutlich war sogar noch eine zweite kleinere Oxybelus Art dabei, von der mir aber keine brauchbaren Bilder gelungen sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.04 |
Weibchenmit erbeuteter Spinne | Nochmal |
Dies ist vermutlich die Töpfergrabwespe. Es gibt in ger Gattung noch weitere sehr ähnliche aber zumeist kleinere Arten. Die Tiere beziehen kleine Hohlräume und versorgen ihre Brut mit Spinnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.16 |
Weibchen beim kneten einer erbeuteten Fliege | Webchen auf der laur auf einer von vielen Fliegen umschwärmten Späten Traubenkirsche |
Die Kotwespe hat ihren unschönen Namen daher, das sie Fliegen, die um die Scheiße kreisen, erbeutet. Die erbeuteten Fliegen werden als Proviant für die Larven gefangen und in einem Nest im Boden abgelegt. Außerdem kneten sie ihre frisch gefangene Beute, während sie deren Rüssel mit den Mundwerkzeugen halten, vermutlich um vom austretendem Inhalt zu fressen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.24 |
Kein Kommentar | Weibchen mit Beute |
Dies ist vermutlich Mimesa bruxellensis. Die Tiere ähneln z.B. M. equestris und M. lutaria sehr. Die Tiere jagen kleine Zikaden für ihre Brut und nisten im Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 |
Dorsal | Lateral | Frontal | |||
Dies ist vermutlich Mimumesa dahlbomi. Die Tiere ähneln einigen anderen schwarzen Mimumesa Arten sehr. Zur unterscheidung Siehe z.B. die Clypeus Form. Mimumesa dahlbomi ist eine der häufigeren Arten der Gattung. Sie jagen kleine Zikaden für ihre Brut und nisten im Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.22 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Cerceris ruficornis. Sie ähnelt C. quinquefasciata sehr. Typischerweise hat C ruficornis alle gelben Hinterleibsbiden unterbrochen. Die rote Färbung an den Fühlern ist sehr ausgedehnt. Die helle Zeichnung am Clypeus reicht in der Mitte höher als bei den ähnlichen C. quinquefasciata. Die Tiere jagen kleine Käfer. Ich konnte noch nicht beobachten welche Käfer gefangen werden.
Die Sand-Knotenwespe ist recht verbreitet und häufig. Die Tiere jagen Rüsselkäfer für ihre Brut. Die Nester werden im Boden angelegt, gern auch zwischen Gehwegplatten.
Die Bienenjagende Knotenwespe ist recht klein. Die Tiere jagen kleine Bienenarten wie Furchenienen. Die Weibchen tragen ihre Beute an deren Fühlern. Sie halten die Fühler mit ihren Kiefern fest und tragen die Beute unter ihrem Körper.
Die eher kleine Cerceris quinquefasciata ähnelt von der Zeichnung her C. aranaria. Ihre vorderen gelben Binden sind unterbrochen. Noch ähnlicher ist C. ruficornis. Ein gutes Bild des Gesichts, hilft hier bei der Besimmung. Sie versorgt ihre Brut mit kleinen Käfern, z.B. Rapsglanzkäfer werden gerne gefangen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.01 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.06.04 |
Weibchen das Brombeeren absucht. | Mit Beute |
Cerceris quadricincta hat eine auffällig breite erste Hinterleibsbinde. Die Tiere sind recht selten. Im vergleich mit C. arenaria und auch C. rybyensis. Ich habe die Tiere meist im August gefunden. Sie erbeuten vermutlich Rüsselkäfer für ihre Brut.
Der Bienenwolf jagd Bienen auf Blüten oder auch am Wasser um seine Brut damit zu versorgen. Die Tiere leben allein in selbstgegrabenen Bauten. Als parasiten gibt es die Goldwespe Hedychrum rutilans undich habe auch trabanten Fliegen an den bauten der Bienenwölfe beobachtet.